Im Überblick
Zinssatz
Leitzins EZB: 3,75 % (seit 04.05.2023)
Int. Banken
Der Markt für Festgeld bietet eine Menge an unterschiedlichen Angeboten. Hier haben wir die wichtigsten Infos gesammelt und informieren Sie regelmäßig über neue Entwicklungen rund um das Thema Festgeld.
Ihnen gefällt das Informationsangebot von Festgeld-Test.com? Unser Mix aus Hinweisen auf die aktuellen Zinsen für Festgeld und volkswirtschaftliche Analysen, damit Sie Ihre Strategie optimieren können? Dann freuen wir uns, wenn Sie uns weiter empfehlen!

Die Verzinsung einer Geldanlage ist – neben dem Sicherheitsaspekt – für die meisten Anleger das entscheidende Kriterium bei der Entscheidung für oder gegen eine Bank. Zinsen lassen sich relativ leicht miteinander vergleichen. Hier erhalten Sie eine Übersicht der auf Festgeld-Test.com erschienenen Artikel, die sich im engeren mit dem Thema Zinsen auseinandersetzen.

Artikel-Schlagworte: „Zinsen“

Die Mercedes Bank wird zum ersten Februar die Zinsen für ihr Festzinskonto (so wird bei der Direktbank mit dem Stern das Festgeld bezeichnet) senken. Betroffen sind die Laufzeiten ab 2 Jahren. Für Festgeld mit Laufzeiten über 3, 6, 9 und 12 Monate ändert sich nichts.

Und natürlich gelten die Senkungen nur für Abschlüsse ab dem Stichtag 1. Februar 2010, für bereits laufende Verträge oder Neuabschlüsse, die noch vor der Zinssenkung realisiert gelten werden, gelten die Konditionen  zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses über die gesamte Laufzeit. Daher ja auch der Name Festgeld – eine Geldanlage mit einer festen und dadurch sehr gut planbaren Rendite.

Hier die Zins-Änderungen für das Mercedes Bank Festzinskonto im Überblick:

Laufzeit Zinsen derzeit Zinsen ab 1.2.
2 Jahre 2,50% p.a. 2,10% p.a.
3 Jahre 3,00% p.a. 2,50% p.a.
4 Jahre 3,30% p.a. 2,90% p.a.
5 Jahre 3,40% p.a. 3,00% p.a.
6 Jahre 3,50% p.a. 3,00% p.a.

Absenkungen von 0,4 bis 0,5 Prozentpunkten – das ist schon ein deutlicher Einschnitt bei der Mercedes Bank, die wir in den letzten Monaten ja immer wieder gelobt hatten. Viele Anleger haben in letzter Zeit Geld bei der Mercedes Bank investiert, die in unserem Festgeldvergleich ganz vorne mitspielt. Wer gerade mit dem Gedanken spielt, sich ein oder mehrere Mercedes Bank-Festzinskonten zu gönnen, sollte schnell handeln und sich die derzeit noch sehr attraktiven Zinsen sichern. Aber auch nach der Senkung sind die Zinsen noch relativ gut, zumindest wenn man Wert darauf legt, bei einer deutschen Bank anzulegen.

Wir haben heute unseren Zinsvergleich für Festgeld aktualisiert. Ausschlaggebend war eine Zinssenkung der Mercedes Bank, die den Zins für ihr Festzinskonto bei einer Laufzeit von 12 Monaten von 1,75 Prozent p.a. auf jetzt 1,60 Prozent p.a. abgesenkt hat, die übrigen Zinssätze blieben unangetastet.

Für kurze Laufzeiten würden wir aber ohnehin zu einem Tagesgeldkonto raten, etwa das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland. Hier sind derzeit 2,3 Prozent p.a. zu bekommen, wobei beim Tagesgeld natürlich die jederzeit mögliche Zinsänderung berücksichtigt werden muss.

Auch für das Tagesgeld der 1822direkt Bank mussten wir eine Zinssenkung feststellen, jetzt sind dort noch 2,0 Prozent p.a. zu bekommen. Beim Festgeld der Bank of Scotland gab es hingegen eine minimale Verbesserung.

Unsere beiden letzten Direktbanken, die wir im Zinsvergleich regelmäßig beobachten, Wüstenrot Bank und SEB Bank,  ließen ihre Zinsen unverändert:

Wie wird sich der Festgeld-Markt im gerade begonnenen Jahr 2010 (Nachträglich noch eine „frohes neues Jahr“ an alle Leser) entwickeln? In den letzten Tagen sind zahlreiche Prognosen zu lesen. Ein besonders guter Blog, der volkswirtschaftliche Themen auf einem sehr hohen Niveau behandelt, ist der Herdentrieb-Blog aus dem Hause Zeit-Online. „So funktioniert Kapitalismus“ ist das Motto, oder besser gesagt der Anspruch, den das Team Robert von Heusinger, Lucas Zeise und Dieter Wermuth an sich und Ihre Arbeit stellen.

Für 2010 haben die Herdentriebler einige Thesen aufgestellt. Da sie in der Vergangenheit mit ihren Prognosen recht gut lagen und ihre Postings immer sehr fundiert sind, sollte man sich die 10 Wetten für 2010 einmal genau ansehen.

Für den Festgeld-Markt interessant ist etwa die Wette 4

Die Inflation wird in Deutschland im ersten Halbjahr in Richtung zwei Prozent marschieren.

Haupttreiber sei hierbei der Ölpreis: Wenn man Energie- und Nahrungsmittelpreise heraus rechnet, wird die Kerninflationsrate bei unter einem Prozent liegen, so Herdentrieb.

Für den Leitzins der EZB wird für das gesamte Jahr ein stabiler Wert von 1,0 Prozent prognostiziert.

Wenn man diese Prognosen für realistisch hält (was wir tun), deutet einiges darauf hin, dass wir im neuen Jahr nur wenig Bewegung am Zinsmarkt für Festgeld, Tagesgeld & Co. sehen werden. Wir hatten hier vor zwei Monaten bereits den Standpunkt vertreten, dass die derzeitige Situation an den Märkten unklar ist und steigende Zinsen unwahrscheinlich seien. Die schleppende Dynamik der Konjunkturprogramme und die zu erwartenden Einbrüche am Arbeitsmarkt dürften diesen Anstieg weiter nach hinten verschieben.Die Wende am Zinsmarkt lässt noch auf sich warten

Unser Festgeld-Tipp

Wer jetzt in Festgeld einsteigen möchte, sollte es tun, denn steigende Renditen sind für die nächsten Monate nicht zu erwarten. Eine Stückelung des anzulegenden Vermögens auf verschiedene Laufzeiten kann die Flexibilität erhöhen, natürlich muss hier der eigene Finanzbedarf in den nächsten Jahre berücksichtigt werden.

Hier werden bekanntlich nur die Festgeldangebote von Direktbanken vorgestellt, da diese einfach bessere Konditionen bieten. Doch es ist immer interessant, einmal einen Blick auf die Konditionen der großen Geldhäuser zu werfen. Wie sieht es beispielsweise bei Deutschlands größter Privatbank aus, der Deutschen Bank?

Im Internet ist der Abschluss des Produkts Deutsche Bank Festzins-Sparen möglich – und erwünscht, denn die dort angebotenen Konditionen sind nur bei einem Vertragsabschluss über das Internet oder die Telefon-Hotline möglich. Das hat schon ein „Direktbank-Feeling“, die Deutsche Bank möchte hier offensichtlich Kosten einsparen, um bessere Konditionen anbieten zu können. Bekanntlich sind Geldanlager, die sich online informieren, eine sehr preissensible Klientel.

Was wird an Zinsen geboten?

Laufzeit Zins p.a.
6 Monate 0,50%
1 Jahr 1,00%
2 Jahre 1,35%
3 Jahre 2,00%
4 Jahre 2,25%
5 Jahre 2,50%
6 Jahre 2,75%
7 Jahre 3,00%
8 Jahre 3,10%

Zu beachten ist: Für Anlagen, die bis zu zwei Jahren laufen, wird eine Mindestanlagesumme von 2.500 Euro verlangt. Wer sein Geld länger bei der Deutschen Bank anlegen möchte, ist bereits ab 500 Euro willkommen.

Ein Vergleich mit unseren hier vorgestellten Produkten zeigt sofort einen deutlichen Zinsunterschied. So bietet das Festgeld der Bank of Scotland bereits bei einer Anlage über zwei Jahre einen Zinssatz von 3,70 Prozent p.a. – dies ist bei der Deutschen Bank  selbst bei einer Anlagedauer von 8 Jahren nicht möglich, hier werden nur 3,10 Prozent p.a. geboten. Auch die Mercedes Bank bietet für ihr Festzinskonto eine attraktivere Verzinsung und liegt beispielsweise bei einer Anlagedauer vom 6 Jahren um 0,75 Prozentpunkte vor der Deutschen Bank.

Wie zu erwarten, kann die Deutsche Bank mit ihrem Produkt Festzins-Sparen also nicht an die Angebote der hier vorgestellten Direktbanken heranreichen.

Die Bank of Scotland bietet für ihr beliebtes Tagesgeld jetzt nur noch einen Zins von 2,3 Prozent p.a. (zuvor 2,5 Prozent). Nach eigenen Angaben sei dieses Korrektur „der aktuellen Marktentwicklung“ geschuldet.

Die Zinssenkung wird ab dem 10. November 2009 wirksam und betrifft die Tagesgeldkonten von Neu- und Bestandskunden.

„Trotz dieser Anpassung bieten wir Ihnen weiterhin einen attraktiven Zinssatz sowie ein faires und transparentes Angebot ohne Zusatzbedingungen.“, so die Bank of Scotland. Das Tagesgeld lässt sich wirklich sehr einfach beantragen, hier ist die Bank mit ihrem schottischen Mutterhaus überaus kundenfreundlich.

Wie aber sind die 2,3 Prozent p.a. im aktuellen Marktumfeld zu bewerten? Wir haben hier bereits geäußert, dass für 2010 wieder mit steigenden Zinsen gerechnet werden darf und eine Wende am Zinsmarkt kommen sollte. Auch wenn diese Konditionsänderung in die entgegengesetzte Richtung zu laufen scheint, so haben wir an dieses Prognose nichts zurück zu nehmen.

In einem schöne Beitrag wird heute in der FAZ (Online-Ausgabe) eine Idee aufgegriffen, die auch hier schon geäußert wurde: Die Zinsen dürften bald wieder steigen.

Der Artikel mit dem eingängigen Titel Bereitmachen zur Wende weist zutreffend auf eine bereits erfolgte Erhöhung des Leitzinses in Australien hin – ein erstes Zeichen für eine globale konjunkturelle Belebung. Der Europa-Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, wird von der FAZ mit folgender Aussage zitiert:

„Im nächsten Sommer, im dritten Quartal, heben dann auch die amerikanische Notenbank Fed und die Europäische Zentralbank ihre Zinsen an – vermutlich ziemlich gleichzeitig.“

Ob man das jetzt schon so genau sagen kann, möchten wir einmal offen lassen. Doch dass der konjunkturelle Tiefpunkt erreicht scheint, sowohl in den USA als auch in der EURO-Zone, darüber sind sich die Experten mehr oder weniger einig. Lediglich das Tempo, mit dem wir den Vor-Krisen-Stand wieder erreichen können, wird unterschiedlich eingeschätzt.

Im Falle Deutschlands könnten sich die Arbeitslosenzahlen im Winter und Frühjahr 2010 massiv erhöhen – insbesondere dann, wenn Betriebe es nicht schnell genug schaffen, wieder Fuß zu fassen und Arbeitnehmer, die derzeit in der Kurzarbeit „geparkt“ sind, entlassen müssen. Denn dieser Zustand ist natürlich nicht langfristig aufrecht zu erhalten.

Im Juni 2009 waren bundesweit 1.433 Millionen Arbeitnehmer von Kurzarbeit betroffen – Männer übrigens überproportional, jeder siebte Mann musste kurzarbeiten. Das sind wahrhaft große Zahlen. Sollte ein größerer Teil hiervon seinen Arbeitsplatz verlieren, und davon muss man ausgehen, wird das auch die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland bremsen.

Doch zurück zum Leitzins, der ja auch mittelbaren Einfluss auf die Zinsen für Festgeld hat. Die EZB orientiert sich in ihren Entscheidungen, die im EZB-Rat getroffen werden, zuvorderst an der Inflationsrate. Diese soll in einem gewissen Korridor gehalten werden, ein Mindestmaß an Inflation darf nicht unterschritten, eine Höchstgrenze aber auch nicht überschritten werden – sonst muss die EZB reagieren.

Ein im FAZ-Artikel zitierter Experte rät aufgrund dieser allgemeinen Unsicherheit (wobei Zinserhöhungen auf jeden Fall kommen werden) zu einer Anlage entweder in Tagesgeld oder in Festgeld mit einer kürzeren Laufzeit.

Unser Tipp: Nicht alles auf eine Karte setzen.

Wir könne Ihnen aufgrund der unübersehbaren Lage nur raten, nicht ihr gesamtes liquides Vermögen in ein einziges Produkt zu investieren. Natürlich müssen hier viele individuelle Faktoren bedacht werden, etwa ob Sie das Geld jetzt schon komplett zur Verfügung haben oder erst nach und nach einsteigen möchten, was für Konsumausgaben in den nächsten Jahren anstehen, usw..

In den meisten Fällen würden wir zu einer teilweisen Anlage in ein Tagesgeldkonto raten, auch wenn hier die Zinsen nicht fixiert sind und sogar nochmals sinken könnten, der Rest sollte aber in Festgeld – evtl. auch in mehrere Festgeldprodukte – investiert werden.

Denn höhere Zinsen bei einer höheren Geldanlage gibt es nur selten, bei Mercedes Benz Bank, VW-Bank oder SEB Bank macht es gar keinen Unterschied, ob Sie 50.000 Euro in Festgeld anlegen, oder fünf mal 10.000 Euro in Festgeld investieren – der Zins ist identisch, und Gebühren fallen ohnehin keine an.

Bei einer Stückelung in mehrere Festgeldanlagen könnten Sie beispielsweise 20.000 Euro für einen Zeitraum von 1 Jahre anlegen, 10.000 Euro für 2 Jahre und nochmals 20.000 für 3 Jahre – so erreichen Sie auch bei der Geldanlage Festgeld ein gewisses Maß an Flexibilität, denn wenn praktisch jährlich eine Festgeldanlage ausläuft, können Sie entscheiden, wie Sie das Geld weiter investieren oder komsumieren möchten. Wobei Sie natürlich jederzeit ein Festgeldkonto (bei einem Zinsverlust, der je nach Bank unterschiedlich ausfällt) auflösen dürfen, d.h. an das Geld „rankommen“ – bei einer gestückelten Anlage haben Sie so aber einen geringeren Zinsverlust, da der Zinsausfall nicht Ihr gesamtes Anlagevermögen betrifft.

Wir sehen im Festgeld nach wie vor eine sehr gute Anlageform, bei größeren Summen sollten Sie unserer Meinung nach stückeln und die Geldanlage mit einem Tagesgeldkonto ergänzen. Nutzen Sie auch unseren Festgeld-Vergleich, um die passenden Festgeldangebote zu finden.

Die Zeiten von Zinssenkungen scheinen erst einmal beendet. Heute hat die Bank of Scotland die Zinsen für ihr gerade erst eingeführtes Festgeld erhöht. Solche Nachrichten hört doch man gerne!

Wichtig: Um Festgeld bei der Bank of Scotland anzulegen,  müssen Sie zuvor ein Tagesgeldkonto eröffnen (wenn Sie noch keins besitzen).

In unserer Vorstellung des Festgeldangebots des Bank of Scotland haben wir das neue Finanzprodukt bereits positiv bewertet. Da dieser Test erst zwei Wochen alt ist und die Zinsen sich nun erhöht haben, fällt unser Fazit verständlicherweise ebenfalls gut aus.

Zuerst einmal ein Blick auf die neuen Zinsen des Bank of Scotland Festgeld, die für alle angebotenen Laufzeiten verbessert wurden:

Das Festgeld der Bank of Scotland

Die Bank of Scotland bietet das Festgeld in zwei Varianten: Mit monatlicher oder jährlicher Zinsauszahlung. Anders als beim täglich verfügbaren Tagesgeldkonto wird der Zins über eine bestimmte Laufzeit fixiert. Hier sehen Sie die aktuellen Zinskonditionen:

Festgeld mit jährlicher Zinszahlung Festgeld mit monatlicher Zinszahlung
24 Monate 2,65 % p.a. 24 Monate 2,60 % p.a.
36 Monate 3,30 % p.a. 36 Monate 3,25 % p.a.
48 Monate 3,75 % p.a. 48 Monate 3,70 % p.a.
Stand: 27.10.2009 Stand: 27.10.2009

Die Zinserhöhung ist mit je nach Anlagedauer ca. 0,3 Prozentpunkten zwar moderat, aber dennoch sehr erfreulich.

Interessant ist die Tatsache, dass das Festgeld jetzt auch in der zweijährigen Eingangslaufzeit höher verzinst wird als das in seiner Verzinsung variable Tagesgeld der Bank of Scotland.

Unser Tipp

Durch die Zinserhöhung hat das Festgeld der Bank of Scotland in unseren Augen die Mercedes Bank, unseren „traditionellen Favoriten“, überholt. Wir können es für jeden Anlagezeitraum (also 2 Jahre, 3 Jahre oder 4 Jahre) empfehlen. Eine Alternative für einen kurzen Anlagezeitraum wäre derzeit noch das Tagesgeld der 1822direkt, werfen Sie einen Blick in unseren Zinsspiegel..

Heute wurde unsere Zinsspiegel aktualisiert. In diesem Festgeld Vergleich finden Sie die aktuellen Konditionen der hier vorgestellten Festgeldangebote. Zwei Banken haben ihre Konditionen angepasst: Die SEB Bank, die wir hier vor kurzem neu vorgestellt hatten, hat den maximal erreichbaren Zinssatz für Festgeld von 3,20 Prozent p.a. auf nun 3,00 Prozent p.a. abgesenkt.

Die Citibank hat ihre Zinssätze leicht angehoben auf jetzt maximal 3,05 Prozent p.a.. Da die SEB Bank diesen leicht niedrigeren Zinssatz bereits bei einer Anlagedauer von 4 Jahren garantiert, im Gegensatz zu 6 Jahren bei der Citibank, ist das Festgeldangebot für die meisten Anleger wohl interessanter als das Citibank Festgeld.

Beide Festgeldangebote sind nach wie vor empfehlenswert. Für Ihre individuelle Anlageentscheidung empfiehlt sich unser praktischer Festgeld-Überblick mit den wesentlichen Parametern aller vorgestellten Finanzprodukte.

Festgeld Vergleich

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Festgeld-Zitat
"Der eine spart, der andere braucht Geld, das er noch nicht hat. Das muss organisiert werden. Das nennt man Bank. So einfach ist das."

Wolfgang Schäuble, Finanzminister

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