Das Tagesgeldkonto hat das gute alte Sparbuch mehr oder weniger verdrängt. Kein Finanzprodukt bietet bei gleicher Flexibilität eine ähnlich gute Rendite.
Artikel-Schlagworte: „Tagesgeldkonto“
Die Bank of Scotland hat mit Wirkung vom 14.07.2011 die Zinsen für das Tagesgeldkonto angehoben. Diese steigen von 2,4 Prozent auf nun 2,5 Prozent. Zum Verständnis: Beim Tagesgeld können die Zinssätze täglich geändert werden, anders als beim Festgeld ist die Planungssicherheit also begrenzt. Dafür hat der Anleger aber auch den Vorteil einer täglichen Verfügbarkeit – er muss also nicht den Ablauf einer vereinbarten Anlagedauer beachten, wenn er kurzfristig an sein Geld möchte.
Neben der Zinserhöhung verlängert die Bank of Scotland auch das Begrüßungsgeld. Bis zum 31.08.2011 erhält jeder neue Anleger eine Willkommenszahlung in Höhe von 20 Euro. Bisher waren es 30, aber auch (etwas) kleinere Geschenke sind ja bekanntlich willkommen, und bei größeren Anlagesummen wird dieser Rückgang durch die Zinserhöhung ja mehr als weggemacht.
Beim Bank of Scotland Festgeld wurden einige Angebot mit einer monatlichen Zinsauszahlung gestrichen. Vermutlich war die Nachfrage hiernach zu schwach, wir raten ohnehin zu einer jährlichen Zinsauszahlung, da hier höhere Renditen kassiert werden können. Bei letzteres Gruppe gab es keine Änderungen, weiterhin stehen Produkte mit einer Anlagedauer von einem Jahr (12 Monaten) bis hin zu sechs Jahren im Angebot der Bank of Scotland.
Weitere Infos zum Tagesgeldkonto der Bank of Scotland
Die Bank of Scotland hat gestern die Zinsen für das Bank of Scotland Tagesgeldkonto erhöht. Nunmehr können sich Anleger über eine Verzinsung von 2,2 Prozent p.a. freuen. Und zudem wird die Aktion „30 EUR Startguthaben für die Eröffnung eines Tagesgeldkontos bei der Bank of Scotland“, auf die wir bereits hingewiesen haben, auch noch bis zum 30.09.2010 verlängert. Also gleich zwei Gründe, um ein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland zu eröffnen – zudem das Tagesgeld derzeit in unserem Zinsspiegel die Nase vorn hat.
Die Leser von Festgeld-Test.com haben bisher anscheinend ausschließlich gute Erfahrungen mit der Bank of Scotland gemacht, zumindest haben wir bisher kein negatives Feedback erhalten. Vielleicht möchten Sie unseren Lesern etwas zu Ihren ganz persönlichen Erfahrungen mit dem Tagesgeldkonto der Bank of Scotland schreiben? Nutzen Sie dazu bitte die Kommentarfunktion.
Die Bank of Scotland subventioniert alle neu eröffneten Tagesgeldkonten jetzt mit 30,- Euro Startguthaben! Die Aktion gilt vom 1. bis zum 30. Juni und dürfte die Nachfrage nach dem attraktiven Tagesgeld der Bank mit den schottischen Wurzeln noch weiter anheizen.
Für das Bank of Scotland-Tagesgeld spricht ohnehin eine Menge: Nicht nur die äußerst attraktiven Konditionen – derzeit erhält man ab dem ersten Euro eine Verzinsung von 2,1 Prozent p.a. – ohne Mindesteinlage und bis zu einer Anlagehöhe von 500.000 Euro garantiert. Daneben gibt es keine „Sternchentexte“, das Tagesgeld der Bank of Scotland ist einfach und gut.
Auch die Stiftung Warentest (Finanztest) lobte diese einfachen Bedingungen bei attraktiven Renditen – das Tagesgeld der Bank of Scotland wurde Testsieger und als bestes Tagesgeldangebot bewertet (Stiftung Warentest / Finanztest Ausgabe 2/2010).
Durch die Möglichkeit des ständigen Zugriffs ist Tagesgeld gerade in unsicheren Zeiten eine clevere Form der Geldanlage. Neben dem nach wie vor empfehlenswerten Festgeld sollten Sie Ihr privates Portfolio mit einem Tagesgeldkonto ergänzen, denn hier sind bei einem Höchstmaß an Flexibilität immer noch interessante Zinsen zu erzielen – allemal besser, als das Geld auf dem Girokonto liegen zu lassen. Zinsen sind Zinsen sind Zinsen – so könnte man die Argumente zusammenfassen. Und wer hat nicht gerne mehr Zinsen als weniger?
Unser Tipp: Tagesgeldkonto eröffnen
Sie waren schon immer vom Tagesgeld überzeugt oder sind es nach diesem Artikel? Dann spricht nichts dagegen, ein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scland zu eröffnen – lassen Sie sich die 30,- Euro nicht entgehen!
Krise und kein Ende – man kann es bald nicht mehr hören. Das Vertrauen in unsere politische Führung sinkt zudem massiv ab. Laut einer gestern in den ARD-Tagesthemen vorgestellten Untersuchung, der Juni-Ausgabe des Deutschland-Trends, kann sich die Bundesregierung nach der Meinung von 74 Prozent der Befragten nicht gegen die Finanzmärkte durchsetzen. 67 Prozent machen sich Sorgen um ihre Ersparnisse – und eine drei-viertel-Mehrheit von 75 Prozent geht davon aus, dass uns der schlimmste Teil der Krise erst noch bevorsteht.
Zahlen, die erschrecken. Aber wir wollen hier ja konstruktive Ratschläge und praktische Tipps geben. Was soll man jetzt tun? Sicher nicht die Banken stürmen, die Konten und Depots plündern und das Geld im Garten vergraben – es gibt nach wie vor diverse Möglichkeiten, um auch in einem schwierigen Umfeld Renditen zu erwirtschaften.
Um flexibel zu bleiben und auf Marktbewegungen schnell reagieren zu können sollte das Vermögen zumindest teilweise in Tagesgeld angelegt werden. Ein Tagesgeldkonto bietet einen verlustfreien Zugriff auf das Ersparte (bei Festgeld sind hier oft schmerzhafte Abzüge zu ertragen). Daneben ist Festgeld weiterhin eine solide und sich gut verzinsende Form der Geldanlage.
Das hier vorgestellte Tagesgeld der Comdirect-Bank oder auch der „Klassiker“, das Tagesgeld der Bank of Scotland, sind hier die Mittel der Wahl.
Nochmal: Kein Grund zur Panik! Tagesgeld ist durch seine Felxibilität ein Produkt, das für praktisch jeden in Frage kommt – und die Einlagensicherung bietet einen relativ guten Schutz für Ihr Geld. Wenn alle Kunden die Banken stürmen, dann werden diese allerdings in der Tat zusammenbrechen. Behalten Sie also einen kühlen Kopf und eine ruhige Anleger-Hand – es komme auch wieder bessere Zeiten, zudem die makroökonomische Situation sich ja gerade zu verbessern scheint, die Exporte ziehen an.
Die Bank of Scotland schenkt Neukunden, die bis zum 10.03.2010 ein Tagesgeldkonto eröffnen, 20 Euro! Die Tagesgeld-Aktion soll noch mehr Bankkunden anlocken. Eine gute Nachricht – denn wer hat nicht gerne ein kleines Startguthaben auf seinem Tagesgeldkonto?
Informationen zum Tagesgeld finden Sie in unserer Produktübersicht zum Bank of Scotland Tagesgeldkonto. Die Verzinsung von 2,1 Prozent p.a. ist im derzeitigen Marktumfeld äußerst attraktiv. Allgemeine Informationen zum Bankhaus liefert der Beitrag Informationen zur Bank of Scotland.
Unser Tipp: Zugreifen! Auf einem Tagesgeldkonto ist das Geld jederzeit verfügbar und bringt attraktive Zinsen.
Die Bank of Scotland Deutschland kann sich über eine mangelnde Nachfrage nach ihren Produkten wie dem Tagesgeldkonto oder dem Festgeld nicht beschweren: Nach eigenen Angaben entschieden sich im ersten Geschäftsjahr bereits 100.000 Kunden für die beiden online vertriebenen Finanzprodukte – eine stolze Zahl.
Zumal in Deutschland aus verschiedenen Gründen eine gewissen Skepsis gegenüber ausländischen Banken besteht – die Bank of Scotland Deutschland gehört, wie der Name schon andeutet, zu einer Bank aus Schottland. Doch aufgrund der sehr attraktiven Konditionen und der vertrauenswürdigen britischen Einlagensicherung entschied sich eine solch große Zahl für das Bankhaus und legten bereits einen Gesamtbetrag von über 1,5 Milliarden Euro an.
Mehr Informationen finden Sie in unserer Produktübersicht: Hier zum Festgeld der Bank of Scotland und hier zum Tagesgeldkonto der Bank of Scotland.
Bertil Bos, Managing Director der Bank of Scotland, hat noch großes vor: „Unser Ziel ist es nun, bis zum Jahr 2012 etwa 300.000 Kunden zu gewinnen und mehr als vier Milliarden Euro in Einlagen zu erreichen.“ Bei den bisher 70 Mitarbeiter, die in der Zentrale in Berlin beschäftigt sind, soll es nicht bleiben, Neueinstellungen sind beabsichtigt.
Und wenn die Pläne aufgehen, steht wird die Bank of Scotland bald auch in weiteren Ländern aktiv werden, bisher bietet sie ihre Produkte in Kontinentaleuropa in Deutschland und in den Niederlanden an.
Die Bank of Scotland hat die Zinsen für ihr Festgeld leicht abgesenkt. Trotzdem bleibt das Festgeld einer der Spitzenreiter bei Festgeld-Test – hier macht man als Anleger keine Fehler.
Nachfolgend die aktuellen Konditionen, die seit dem 10.11.2009 Gültigkeit haben:
Die erneute Zinsanpassung vom 30.11.2009 ist in der folgenden Tabelle bereits berücksichtigt.
Zinsen für das Bank of Scotland Festgeld
Festgeld mit jährlicher Zinszahlung | Festgeld mit monatlicher Zinszahlung | ||
---|---|---|---|
24 Monate | 2,35 % p.a. | 24 Monate | 2,30 % p.a. |
36 Monate | 3,10 % p.a. | 36 Monate | 3,05 % p.a. |
48 Monate | 3,50 % p.a. | 48 Monate | 3,45 % p.a. |
Stand: 30.11.2009 | Stand: 30.11.2009 |
Eine Mindestanlagesumme oder maximale Anlagesumme gibt es nicht.
Bank of Scotland Festgeld – eine empfehlenswerte Geldanlage
Das Festgeld der Bank of Scotland kann nach wie vor als eines der attraktivsten Angebote auf dem deutschen Markt angesehen werden. Die Einlagen sind bis zu einer Höhe von 50.000 britischen Pfund (ca. 59.000 Euro) durch die staatliche britische Einlagensicherung zu 100 Prozent abgesichert. Beachten Sie auch unser Profil des Festgeld der Bank of Scotland in unserem Überblick der besten Festgeldangebote. Für das Festgeld muss zuerst ein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland eröffnet werden. Es fallen in keinem Fall Gebühren an, und der Anmeldevorgang ist sehr benutzerfreundlich gestaltet. Unsere Meinung: Eine gute Wahl!
Die Bank of Scotland bietet für ihr beliebtes Tagesgeld jetzt nur noch einen Zins von 2,3 Prozent p.a. (zuvor 2,5 Prozent). Nach eigenen Angaben sei dieses Korrektur „der aktuellen Marktentwicklung“ geschuldet.
Die Zinssenkung wird ab dem 10. November 2009 wirksam und betrifft die Tagesgeldkonten von Neu- und Bestandskunden.
„Trotz dieser Anpassung bieten wir Ihnen weiterhin einen attraktiven Zinssatz sowie ein faires und transparentes Angebot ohne Zusatzbedingungen.“, so die Bank of Scotland. Das Tagesgeld lässt sich wirklich sehr einfach beantragen, hier ist die Bank mit ihrem schottischen Mutterhaus überaus kundenfreundlich.
Wie aber sind die 2,3 Prozent p.a. im aktuellen Marktumfeld zu bewerten? Wir haben hier bereits geäußert, dass für 2010 wieder mit steigenden Zinsen gerechnet werden darf und eine Wende am Zinsmarkt kommen sollte. Auch wenn diese Konditionsänderung in die entgegengesetzte Richtung zu laufen scheint, so haben wir an dieses Prognose nichts zurück zu nehmen.