Artikel-Schlagworte: „osteuropa“
Bei all den Bankenkrisen werden Bundesanleihen und Jumbo-Pfandbriefe als eine Alternative zu Eigen-Angeboten der klassischen Banken interessant. Doch gibt es dabei auch eine attraktive Rendite? Hierfür sollte man einen Blick ins „Internet“ werfen, und dazu ist diese Seite da.
Bundesanleihen werden hauptsächlich von konservativen Anlagern nachgefragt, die in der Regel keine internetaffinität mitbringen. Wobei in einem runden Portfolio natürlich auch die ein- oder andere Staatsanleihe dabei sein darf.
Staatsanleihen werden niedriger verzinst als etwa Unternehmensanleihen, zumindest wenn es sich um Staaten handelt, die als solvent gelten. Das Beispiel Argentinien ist dem ein oder anderen sicher noch bewusst, als ein Staat seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen konnte. Also auch hier sollte man nicht nur auf die Rendite achten, denn ein Risiko ist auch dabei.
Anleihen aus dem EU-Raum dürften als sehr risikoarm angesehen werden. Die Unterstützung der EU für das in Nöte geratene Ungarn haben dieses wieder einmal gezeigt. Insofern sollte man sich Anleihen aus EU-Mitgliedsstaaten einmal genauer ansehen, bevor man sich für eine Bundesanleihe entscheidet. Aber auf die Währung Euro sollte man schon Wert legen, denn Wechselkursschwankungen oder gar Abwertungen sind Gerüchte, die gerade bei den osteuropäischen EU-Mitgliedern immer wieder vor- bzw. aufkommen.