Artikel-Schlagworte: „Festgeldangebot“
Wir haben – nach langer Zeit – wieder eine neue Bank in unseren Festgeldvergleich aufgenommen. Es handelt sich um ein bulgarisches Geldinstitut: Die Fibank (korrekt ausgeschrieben First Investment Bank) ist eine der größten bulgarischen Banken, wenngleich keine klassische Direktbank. Für Banken aus Bulgarien gelten die gleichen Mindestabsicherungen für Einlagen wie für alle Banken, die in der Europäischen Union angesiedelt sind: Bis zu 100.000 Euro sind private Anleger gegen einen Verlust im Falle einer Bankenpleite durch staatliche Garantien abgesichert.
Die Fibank versucht nun verstärkt, ihre Festgeldprodukte an deutsche Anleger zu verkaufen. Nominale Zinsen bis zu 3,7 Prozent p.a. sollten die Leser von Festgeld-Test.com sicherlich interessieren – weitere Informationen bietet unser Profil in der Rubrik Festgeldangebote:
Festgeld der Fibank
Wir werden das Festgeld jetzt erst einmal eine Weile beobachten und freuen uns wie immer über Ihr Feedback! Hier finden Sie allgemeine Infos zur Fibank.
Auf breiter Front beobachten wir in den letzten Monaten Zinssenkungen. Auch die Bank of Scotland reduziert im Monats-, wenn nicht sogar Wochenrhythmus die Zinssätze für ihre Produkte Festgeld und Tagesgeldkonto. Diese sind zwar immer noch attraktiver als die Angebote der meisten Wettbewerber, doch sinkende Renditen sind nun einmal etwas, was man auf einem Festgeld-Blog nicht so gerne lesen mag.
Einer der Gründe für das zurückgehende Zinsniveau ist in der besseren Situation der deutschen Banken zu sehen. Diese können sich wieder leichter mit Kapital versorgen – und müssen nicht mit hohen Renditen um das Geld der Anleger werben.
Eine Bank, die sich als „Fels in der Brandung“ zeigt und ihre Zinsen seit einem halben Jahr nicht mehr angepasst hat, ist die Mercedes Benz Bank. Deren Festzinskonto ist nun wieder „auf Augenhöhe“ mit der BoS. Darum möchten wir alle privaten Anleger noch einmal besonders auf dieses interessante Finanzprodukt hinweisen, das neben einer attraktiven Verzinsung auf noch „mit dem Stern“ daher kommt – aber nicht nur Autofans gedacht ist.
Konditionen zum Festgeld der Mercedes Benz Bank
Natürlich sollte man als Anleger nicht nur auf die Verzinsung achten, die ja – volkswirtschaftliche betrachtet – immer in Relation zur Inflationsrate gesehen werden muss. Hohe Zinsen bei noch höherer Inflation reduzieren das angelegte Geld, während kleine Zinsen bei absoluter Preisstabilität es anders herum vermehren. Unser Tipp: Bleiben Sie ruhig und wählen Sie angesichts der unklaren Zukunftsaussicht mittlere Laufzeiten, um in zwei, drei Jahren ihre Anlagestrategie überdenken und anpassen zu können. Keine schlechte Idee ist auch ein „splitten“ der Festgelder auf unterschiedliche Bankhäuser.
Die Bank of Scotland hat mit Wirkung ab heute die Zinsen für einige Laufzeiten gesenkt. Die Verzinsung für die Festgelder mit den Laufzeiten zwei, drei und vier Jahren wurden um 0,20 bis 0,25 Prozentpunkte reduziert. Von einer Zinssenkung nicht betroffen ist das Festgeldangebot mit der kürzesten Laufzeit (ein Jahr), das nach wie vor mit 3,0 Prozent p.a. verzinst wird ( bezogen auf eine jährliche Zinsauszahlung). Eine monatliche Zinsauszahlung ist bei diesem Angebot nicht, bei allen anderen Laufzeit sehr wohl möglich.
Auch das Angebot mit den höchsten Zinsen, das Festgeld mit der Laufzeit 5 Jahre blieb unangetastet: Anleger können sich hier nach wie vor über eine Rendite von 4,5 Prozent p.a. (jährliche Zinsauszahlung) freuen.
Detaillierte Informationen zu allen Festgeld-Laufzeiten
Hier mit macht die Bank of Scotland die im November erfolgte Zinserhöhung mehr oder weniger wieder rückgängig. Angesichts der allgemeinen Lage in Europa sind die Zinsen für das Bank of Scotland Festgeld jedoch nach wie vor äußerst attraktiv, wenn man etwa bedenkt, dass deutsche Staatsanleihen derzeit nahezu ohne Verzinsung (je nach Laufzeit) ausgegeben werden.
Die Bank of Scotland hat die Zinsen für ihre Festgeldprodukte bereits zum zweiten Mal in diesem Monat erhöht. Ein Grund mehr, sich das attraktive Festgeldangebot noch einmal genauer anzusehen.
Im Zuge der aktuellen Zinserhöhung wurden insbesondere die Zinsen für die mittleren Laufzeiten verbessert. Diese wuchsen in den meisten Fällen um 0,2 Prozentpunkte an: Für das Bank of Scotland Festgeld mit einer Laufzeit von zwei Jahren stieg der Zinssatz von 3,25 Prozent auf 3,50 Prozent an (alle Angaben bezogen auf die jährliche Zinsauszahlung), bei drei Jahren Laufzeit von 3,80 Prozent auf eine Rendite von 4,00 Prozent, und bei der vierjährigen Investition in Festgeld kann sich der Anleger jetzt über eine Verzinsung von 4,20 Prozent freuen.
Konditionen für Festgeld jetzt ansehen.
Das Bank of Scotland Festgeld, das bereits vor dieser Zinserhöhung zu unseren heißen Empfehlungen gehörte, ist somit noch einmal attraktiver geworden. Die neuen Konditionen gelten mit Wirkung ab dem 25.11.2011, also ab sofort – wer jetzt ein Festgeldkonto eröffnet, profitiert von diesen Top-Zinsen.
Unser Tipp: Der EZB-Leitzins wurde gerade gesenkt. Die Aussichten für weiter steigende Zinsen sind dadurch gesunken. Trotzdem erhöht die Bank of Scotland die Zinsen. Jetzt einsteigen und von diesen ansprechenden Festgeldangeboten der Bank of Scotland profitieren – denn weitere Erhöhungen sind nach unseren Erfahrungen in den nächsten Monate eher unwahrscheinlich. Das Festgeld der Bank of Scotland kann nach wie vor nur genutzt werden, wenn zuvor ein kostenloses Tagesgeldkonto eröffnet wurde. Und für das gibt es noch bis zum 31.01.2012 stolze 30 EUR als Dankeschön – für die erste Einlage auf dem neuen Tagesgeldkonto.
Die Bank of Scotland wechselt in immer kürzerer Frequenz die Zinsen für Ihre Produkte. Heute wurden die Konditionen für das Festgeld der Bank of Scotland geändert – glücklicherweise nach oben.
Bei den Festgeldangeboten mit einer jährlichen Zinszahlung bleib der Zinssatz für die 12 Monate Laufzeit unverändert bei 3,0 %, bei der 48 Monate Laufzeit stieg er auf 3,9 % (alter Zinssatz: 3,6 %). Auch bei der größtmöglichen Laufzeit von 60 Monaten gab es einen Sprung nach oben: jetzt erhalten Festgeldanleger hier 4,25 % auf Ihr angelegtes Kapital, der alte Zinssatz belief sich auf 4,1 %. Alle Werte p.a. (per annum).
Der Vollständigkeit halber auch die Veränderungen bei der monatlichen Zinszahlung:
48 Monate Laufzeit: 3,85 % (alter Zinssatz: 3,55 %)
60 Monate Laufzeit: 4,20 % (alter Zinssatz: 4,05 %)
Alle Informationen finden Sie auch in unserer Detailansicht der vorgestellten Angebote. Weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage!
Die Bank of Scotland senkt mit Wirkung von heute an die Zinsen für das Festgeld. Betroffen ist aber nur die Laufzeit über zwei Jahre (48 Monate). Bei monatlicher Auszahlung sind jetzt noch Renditen von 3,15 Prozent, bei jährlicher Auszahlung von 3,20 Prozent vorgesehen (vorher 3,50 Prozent bzw. 3,46 Prozent). Für die übrigen Laufzeiten ändert sich nichts.
Die Bank aus Schottland mit dem „sparsamen“ Namen hat in den letzten Monaten des öfteren kleinere Korrekturen an ihren Zinsen vorgenommen. Zudem wurde im April der Laufzeiten-Katalog geändert und eine Anlagedauer von fünf Jahren eingeführt.
Nach wie vor ist das Festgeld der Bank of Scotland eine der derzeit am besten verzinsten Anlagen überhaupt und durch die britische Einlagensicherung, der man eine hohe Stabilität unterstellen darf, auch gut abgesichert. Hier finden Sie mehr Infos zu den Anlageoptionen.
Die Targobank hat die attraktiven Willkommensbedingungen für Ihr Festgeldprodukt beendet. Wer die herausragenden 3 Prozent Zinsen für 6 Monate Laufzeit verpasst hat, muss sich jetzt mit den regulären Zinsen für das Targobank Festgeld begnügen. Diese sind nicht unbedingt schlecht, aber auch nicht so attraktiv, als dass wir uns darüber begeistern könnten (heute sind beispielsweise je nach Laufzeit Zinsen von 0,18 % p.a. bei einer siebentätigen Anlageperiode bis zu 3,20 Prozent Zinsen p.a. für die längst mögliche Festgeld-Anlagedauer von 6 Jahren zu erzielen – die Zinsen werden in kurzen Zeitabständen angepasst, weshalb Sie die aktuellen Konditionen prüfen sollten).
Hier finden Sie noch mehr Infos zum Targobank Festgeld in unserer Festgeldproduktübersicht.
Schade, dass die Targobank, der Nachfolger der Citibank Deutschland, sich nicht dazu entschließen konnte, ihr Festgeld einfacher zu gestalten, wie das etwa die Mercedes Bank oder die Bank of Scotland mit ihren jeweiligen Festgeldern regelmäßig hinbekommen. Wobei die Bank of Scotland eine Erhöhung ihres Zinsänderungstempos angekündigt hat – eine Entscheidung, die so manchen Anleger verunsichern könnte – denn man weiß nie, ob eine Zinserhöhung oder eine -senkung bevorsteht. Es wird also immer wichtiger, sich vor einem Abschluß mit den Festgeldprodukten mehrerer Anbieter zu befassen.
Zwei schlechte Nachrichten für die Anhänger der Bank of Scotland: Für das Tagesgeld werden die Zinsen ab dem 2. Februar von 2,3 Prozent auf 2,1 Prozent gesenkt. Da es sich um ein Tagesgeldangebot handelt, betrifft die Zinssenkung auch die Bestandskunden, die bereits ein Tagesgeldkonto der Bank of Scotland besitzen.
Und noch ein Nachtrag: Wir haben die Zinssenkung für das Festgeld der Bank of Scotland glatt verpasst. Zum 19.01.2010 wurde auch hier an der Zinsschraube gedreht, nachdem noch Anfang der Monats eine geringe Zinserhöhung für das Festgeld stattgefunden hatte. Hier die neuen Konditionen:
Zinsen für das Bank of Scotland Festgeld
Festgeld mit jährlicher Zinszahlung | Festgeld mit monatlicher Zinszahlung | ||
---|---|---|---|
24 Monate | 2,15 % p.a. | 24 Monate | 2,10 % p.a. |
36 Monate | 2,75 % p.a. | 36 Monate | 2,70 % p.a. |
48 Monate | 3,30 % p.a. | 48 Monate | 3,25 % p.a. |
Stand: 27.01.2010 | Stand: 27.01.2010 |
Eine Mindestanlagesumme oder maximale Anlagesumme gibt es nicht.