Artikel-Schlagworte: „Festgeld-Strategie“
Die Bank of Scotland hat den Katalog an angebotenen Festgeldern merklich gestrafft, um nicht zu sagen: hier wurde kräftig ausgemistet! Anlegern stehen jetzt nur noch zwei Laufzeiten zur Auswahl – das Festgeld über vier Jahre und das über fünf Jahre. Beide wie gehabt in den Optionen jährliche Zinsauszahlung oder monatliche Überweisung der anfallenden Zinsen. Damit werden die Laufzeiten über ein, zwei und drei Jahre ersatzlos gestrichen.
Warum fallen Laufzeiten weg?
Warum hier so kräftig reduziert wurde? Darüber kann nur spekuliert werden… Die Laufzeit von einem Jahr war zinstechnisch wohl zu nah am Tagesgeldkonto. Auch kann grundsätzlich unterstellt werden, dass bei kürzeren Laufzeiten der administrative Aufwand höher ist als bei Festgeldern, die Kunden über viele Jahre binden.
Hier die aktuellen Konditionen für das Festgeld der Bank of Scotland
Somit sehen wir hier zwei Erklärungen für die strategische Neuausrichtung der Bank of Scotland:
- Klarere Abgrenzung zwischen Tagesgeldkonto und Festgeld
- Einsparung beim administrativen Aufwand
Übrigens: Die Startguthabenaktion der BoS wurde soeben bis zum 14.10.2012 verlängert! Neue Kunden erhalten dabei obendrauf 30 EUR geschenkt für die erste Einlage auf ein neues, gebührenfreies Tagesgeldkonto. Ein solches wiederum ist Voraussetzung, um bei der Direktbank mit den schottischen Wurzeln Festgeld anzulegen.
Dass die Zinssätze im Rahmen dieser Maßnahme für die verbleibenden Festgeldlaufzeiten erneut reduziert wurden, kann sich der kritische Beobachter des deutschen Festgeldmarktes schon fast denken. Dieser ist in den letzten Monaten von deutlichen Zinssenkungen geprägt, und ein Ende der Fahnenstange ist hier noch nicht absehbar. Auch die Mercedes Bank wird bald mit einer Zinssenkung folgen, näheres dazu in Kürze hier auf Festgeld-Test.com.
Welche Alternative zum Festgeld
Gibt es Alternativen zum Festgeld? Nicht wirklich, zumindest keine, bei denen geringes Risiko, (immer noch) attraktive Rendite und sehr gute Planbarkeit so gut miteinander verbunden sind. Wir werden den Markt weiterhin kritisch beobachten und auf die unserer Meinung nach besten Festgeldangebote für deutsche Anleger hinweisen.
Auf breiter Front beobachten wir in den letzten Monaten Zinssenkungen. Auch die Bank of Scotland reduziert im Monats-, wenn nicht sogar Wochenrhythmus die Zinssätze für ihre Produkte Festgeld und Tagesgeldkonto. Diese sind zwar immer noch attraktiver als die Angebote der meisten Wettbewerber, doch sinkende Renditen sind nun einmal etwas, was man auf einem Festgeld-Blog nicht so gerne lesen mag.
Einer der Gründe für das zurückgehende Zinsniveau ist in der besseren Situation der deutschen Banken zu sehen. Diese können sich wieder leichter mit Kapital versorgen – und müssen nicht mit hohen Renditen um das Geld der Anleger werben.
Eine Bank, die sich als „Fels in der Brandung“ zeigt und ihre Zinsen seit einem halben Jahr nicht mehr angepasst hat, ist die Mercedes Benz Bank. Deren Festzinskonto ist nun wieder „auf Augenhöhe“ mit der BoS. Darum möchten wir alle privaten Anleger noch einmal besonders auf dieses interessante Finanzprodukt hinweisen, das neben einer attraktiven Verzinsung auf noch „mit dem Stern“ daher kommt – aber nicht nur Autofans gedacht ist.
Konditionen zum Festgeld der Mercedes Benz Bank
Natürlich sollte man als Anleger nicht nur auf die Verzinsung achten, die ja – volkswirtschaftliche betrachtet – immer in Relation zur Inflationsrate gesehen werden muss. Hohe Zinsen bei noch höherer Inflation reduzieren das angelegte Geld, während kleine Zinsen bei absoluter Preisstabilität es anders herum vermehren. Unser Tipp: Bleiben Sie ruhig und wählen Sie angesichts der unklaren Zukunftsaussicht mittlere Laufzeiten, um in zwei, drei Jahren ihre Anlagestrategie überdenken und anpassen zu können. Keine schlechte Idee ist auch ein „splitten“ der Festgelder auf unterschiedliche Bankhäuser.
Die Leitzinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) vom 7. April 2011 hat eine fast zwei Jahre andauernde Stagnationsphase beendet, in der der wichtige Zinssatz bei einem Prozent verharrte. Auch wenn die Erhöhung um 0,25 Prozentpunkte nur minimal ausfällt, dürfte dadurch der Zinsmarkt in Bewegung gesetzt werden. Die nach wie vor stabil anziehende deutsche Konjunktur wird ein übriges Bewirken, um die Inflation – und damit auch die Zinsen – in die Höhe zu treiben. Diese Entwicklung wird sich unserer Auffassung nach jedoch langsam entwickeln.
Hierzu die Frankfurter Allgemeine Zeitung:
Die Anhebung des Hauptrefinanzierungssatzes der EZB von 1 auf 1,25 Prozent wurde als Signal gewertet, dass sich nicht nur die Volkswirtschaften in den Kernländern der Währungsunion sondern auch in der Peripherie so weit erholen, dass auf die expansive Notpolitik aus den Krisenzeiten langsam verzichtet werden kann.
Die Stiftung Warentest weist in einem Beitrag, der sich mit den Auswirkungen der Leitzinserhöhung auf die Geldanlagen für Privatanleger befasst, darauf hin, dass die Erhöhung so erwartet worden war und in den einschlägigen Produkten wie Festgeld und Tagesgeld bereits eingepreist wurde.
Wie soll man als Privatanleger auf die Leitzinserhöhung reagieren?
Die Zinsen für ein Tagesgeldkonto sind nicht fixiert und können täglich geändert werden, daher der Name. Steigende Leitzinsen werden folgerichtig auch zu steigenden Tagesgeldzinsen führen, dafür wird der Wettbewerb sorgen. Als Tagesgeldanleger muss man sich also keine großen Gedanken machen, geschweige denn die eigene Strategie anpassen.
Anders sieht es im Bereich Festgeld aus. Hier gibt es zwei Ansätze:
- Wer auf weiter steigende Zinsen hofft, sollte nur in kurzen Laufzeiten anlegen. Die Bank of Scotland oder die Mercedes Benz Bank bieten bereits Laufzeiten ab 12 Monaten (im Falle der Bank of Scotland) und drei Monaten (Mercedes Bank) an. Da die Zinsen über die Laufzeit dann fixiert sind, könnte man mit einer längeren Laufzeit nicht auf steigende Zinsen reagieren.
- Womit wir bei Variante zwei wären: Sie gehen nicht von weiter steigenden Zinssätzen aus und möchten nicht auf die besseren Zinsen verzichten, die längerfristige Festgeldanlagen gegenüber den kurzfristigen versprechen. Die hier vorgestellten Festgelder erlauben Anlagehorizonte von bis zu sechs Jahren bei deutlich höheren Zinssätzen.
Wir raten angesichts der insgesamt unsicheren Lage weiterhin zu kurzen Laufzeiten (Variante 1) in Verbindung mit einem Tagesgeldkonto, das ein Höchstmaß an Flexibilität garantiert. Weitere Zinserhöhungen durch die EZB sind auch im Laufe des Jahres 2011 möglich.
Das Team von Festgeld-Test.com wünscht allen Lesern ein frohes und gesundes neues Jahr 2011. Hoffentlich werden Sie mindestens so erfolgreich mit Ihrer Geldanlage wie im Vorjahr sein! Die makroökonomischen Rahmenbedingungen stimmen optimistisch, im letzten Jahr wurden die Verluste aus der Wirtschaftskrise einigermaßen glatt gebügelt, jetzt kann es wirklich aufwärts gehen. Wie wird sich dies auf den Festgeldmarkt auswirken?
Wir haben in der Vergangenheit regelmäßig ein in 2011 steigendes Zinsniveau prognostiziert, etwa im September 2010. Lesenswert sind auch die nach wie vor gültigen Tipps für eine erfolgreiche Festgeld-Strategie. Es besteht kein Grund zur Sorge – Festgeld ist nach wie vor eine sehr attraktive Anlageform für den sicherheitsorientierten Anleger, bei der Renditeerwartung und Risiko in einem guten Verhältnis zueinander stehen. Das Manko der Festlegung auf einen bestimmten Anlagehorizont kann durch parallele Anlagen in flexibleren Geldanlagen wie z.B. einem Festgeldkonto abgemildert werden. Besonderer Beliebtheit erfreut sich derzeit das Festgeld der Mercedes Benz Bank – detailliertere Informationen dazu finden Sie in unserer Rubrik Festgeld Produkte.
Bleiben Sie uns auch in 2011 genehm und besuchen Sie unser Festgeld-Portal. Besonders freuen wir uns natürlich über Ihre Kommentare, gerne mit Ihrer ganz persönlichen Prognose zur Geldanlage 2011.
Die deutsche Konjunktur gewinnt langsam aber sicher an Fahrt. Auch besorgniserregende Meldungen aus dem Süden der EU blieben in den letzten Wochen aus. Können wir bald von höheren Zinsen für Festgeld und Tagesgeld ausgehen?
In einem früheren Beitrag haben wir darauf hingewiesen, dass die Geldanlage in Festgeld sicher ist – zumindest relativ sicher. Natürlich muss man immer im Auge behalten, dass diejenigen Festgeldangebote, die die höchste Verzinsung versprechen, möglicherweise von solchen Bankhäusern angeboten werden, denen man bei niedrigeren Zinsen nie sein Geld anvetrauen würde. Hier bei Festgeld-Test stellen wir jedoch nur solche Festgeldprodukte vor, von deren Seriosität wir überzeugt sind. „Exotische“ Direktbanken, für die an anderer Stelle geworben wird, sollten Sie als Anleger noch einmal gründlich unter die Lupe nehmen – oder lieber direkt einer der hier vorgestellten Banken vertrauen.
Wie werden sich die Zinsen für Festgeld nun weiter entwickeln? Gerade erst erhöhte die Mercedes Bank die Zinssätze für zwei Laufzeiten ihres beliebten Festzinskontos. Die Bank of Scotland bietet mit 2,2 Prozent für ihr Tagesgeldkonto einen Wert an, der sich sehen lassen kann – hier waren die Zinsen in der Vergangenheit niedriger.
Ein wichtiges Signal für steigende Zinsen könnte in einer Erhöhung der Leitzinsen durch die EZB entstehen – doch dafür gibt es derzeit keinerlei Anzeichen. Vielmehr verharrt der wichtige Leitzinssatz seit dem Mai 2009 auf dem niedrigen Stand von 1,0 Prozent. Sollte der wirtschaftliche Aufschwung, der in Deutschland klar erkennbar ist, auch auf weitere Euroländer übergreifen und gleichzeitig die Schuldenproblematik in den südeuropäischen Staaten, insbesondere in Griechenland, gelöst (oder der Zustand zumindest stabilisiert) werden, könnte in einigen Monaten, spätestens aber in der ersten Jahreshälfte 2011 endlich wieder eine Anhebung der Leitzinsen anstehen.
Unsere Prognose: In diesem Jahr sind keine größeren Änderungen bei den Festgeldzinsen zu erwarten. 2011 dürfte das Zinsniveau von seinem derzeit niedrigen Stand aus wieder nach oben in Bewegung geraten, wobei große Zinssprünge eher unwahrscheinlich sind – dafür ist das konjunkturelle Umfeld und die Nachfrage nach Krediten noch zu schwach.
Es macht also derzeit keinen Sinn, eine Geldanlage in Festgeld in der Hoffnung auf steigende Zinsen zu verschieben. Die Anlagedauer sollte jedoch nicht zu lange gewählt werden, bei größeren Anlagesummen empfiehlt sich zudem eine Stückelung über unterschiedliche Zeiträume – evtl. auch bei verschiedenen Banken, um den Vermögensverlust beim Zusammenbruch eines Bankhauses einzugrenzen. Der letzte Hinweis sollte Sie jedoch nicht in Panik versetzen, lesen Sie sich einmal unsere Informationen zur Einlagensicherung durch. Also: Derzeit gibt es keinen Grund, auf Festgeld zu verzichten.
Wir haben lange nichts mehr zur Mercedes Bank geschrieben. Warum? Weil es einfach nichts zu berichten gibt, denn die Zinsen verharren seit Anfang Februar auf dem gleichen Stand. Das Geldinstitut bietet hohe Zinsen und eine große Auswahl an zur Verfügung stehenden Laufzeiten – eine Anlagedauer ist bei der Mercedes Bank über bis zu 6 Jahre möglich. Hier finden Sie alle Informationen zu den Zinsen der Mercedes Bank (Festgeld).
Aus verschiedenen Gründen würden wir jedoch zu einer kürzeren Anlagedauer raten. Die Wende am Zinsmarkt lässt zwar weiter auf sich warten, sinnvoll ist in diesen unsicheren Zeiten, in denen selbst ein Auseinanderbrechen der deutschen Regierungskoalition nicht mehr ausgeschlossen werden kann, nach wie vor eine Diversifizierungsstrategie für ihr Festgeld.
Zu deutsch: Nicht alles auf ein Pferd setzen. Mixen Sie ein Tagesgeldkonto mit mehreren Festgeldern, die über unterschiedliche Zeiträume laufen. Eventuell noch ergänzend zur Absicherung Gold kaufen (da ja selbst die Banken von einem längeren Goldboom ausgehen – und fertig ist der krisensichere Mix, der immer noch die sinnvolle Handlungsfreiheit gibt, um relativ kurzfristig auf ein Anlaufen der Inflation und ein Steigen der Zinsen zu reagieren.
Aber zurück zur Mercedes Bank, über die es nichts neues zu berichten gibt. Der Konzernmutter, der Daimler AG, geht es ja nach allem was man so hört wieder etwas besser. Da die Mercedes Bank klassischerweise sehr engagiert in der Autofinanzierung ist, dürfte sie von dieser Tatsache und dem allgemeinen (langsam aber sicher sich bemerkend machenden) Aufschwung doppelt profitieren – die Gelder dort sind alsoerstens einmal sicher. Und bei einem höheren Kapitalbedarf, mit dem die PKW von Firmen und Privatleuten finanziert werden, dürfte zweitens eine Zinssenkung kein Thema sein. Vielleicht steigen die Zinsen der Mercedes Bank sogar bald wieder an? Wir beobachten die Sache weiter…
Die Zinsen für Festgeld sinken kontinuierlich ab, regelmäßig korrigieren die Anbieter von Festgeldprodukten die Renditen nach unten. Das ist nicht verwunderlich, da sich die Konditionen für Festgeldangebote bekanntlich an den Leitzinsen der EZB orientieren, und diese wurden in den letzten Monaten deutlich herabgesetzt auf derzeit gerade einmal 1,00 Prozent.
Die EZB ist bei ihrer Zinspolitik vor allem der Preisstabilität verpflichtet. Und bei einer sehr niedrigen Inflationsrate im Euroraum besteht kein Grund für höhere Leitzinsen. In Deutschland wurde für den Monat Mai praktisch keine Preissteigerung festgestellt – eine Inflationsrate von 0,0 Prozent, die gemessen wurde, hat absoluten Seltenheitswert in der Wirtschaftsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Wenn man die Inflation berücksichtigt, scheinen die Zinsen für Festgeld plötzlich gar nicht mehr so schlecht, wie es auf den ersten Blick aussehen mag. Denn bei einer Inflation um den Nullpunkt ist der Zinssatz – oder bessere die Rendite – ja identisch mit dem Wertgewinn, den das eingesetzte Kapital erwirtschaftet. Ob die Jahresrendite nun 5 Prozent beträgt bei einer Inflation von 2 Prozent, oder bei der derzeitigen Null-Inflation eine Rendite von 3 Prozent erwirtschaftet wird – das Ergebnis ist das gleiche.
Einen Vergleich aktuell besonders günstiger Festgeldangebote finden Sie in unserem Zinsspiegel für Festgeld. Sehr interessant sind im Moment die Mercedes-Benz Bank sowie die Bank of Scotland. Hier werden noch sehr gute Zinsen für Festgeld gezahlt.
In der wirtschaftlichen Rezessionsphase, die die Welt zur Zeit erlebt, ist nichts mehr sicher. So scheint es zumindest. Doch wer die Anlageform Festgeld kennt, weiss, dass diese gerade in solchen stürmischen Zeiten eine erfolgsversprechende Anlage sein kann. Sichere Zinsen und eine gute zeitliche Planungsmöglichkeit sind garantiert. Doch zuallererst muss eine Festgeld-Strategie für 2009 entwickelt werden.
Was ist eine Festgeld-Strategie
Strategie ist das langfristige Planen, das Abwägen von Chancen und Risiken unter Einbeziehung des persönlichen Profils. Bei allen Anlageformen gilt es abzuwägen zwischen Rendite und Risiko. Die Festgeld-Strategie versucht diese beiden Faktoren in ein optimales Verhältnis zu bringen und berücksichtigt dabei auch den zeitlichen Horizont, der für die Anlage vorgesehen ist.
Entwickeln Sie Ihre Festgeld-Strategie
Folgende Faktoren sind zu beachten, um ein passendes Festgeld-Angebot zu erhalten
- Wie groß ist meine Anlage? Je größer, desto bessere Konditionen bieten sich an. Evtl. sollten also laufende Anlagen zusammengefasst werden in einer einzigen.
- Ab wann benötige ich das Geld wieder? Und wie kurzfristig muss es verfügbar sein? Logischerweise muss hier die Flexibilität mit Abstrichen bei der Rendite bezahlt werden.
- In welcher Währung lege ich mein Festgeld an? Ein Faktor, der die Rendite deutlich anheben kann, sind Wechselkurzschwankungen. Wähle ich den Dollar-Raum als Anlageschwerpunkt meiner Festgeld-Strategie, profitiere ich von steigenden Dollarkursen, wenn ich das Geld später in Euro konsumieren möchte. Genauso kann ein fallender Dollarkurs meine Rendite aber auch vollkommen auffressen.
- Welche Bank ist die richtige? Gute Namen garantieren Solidität. Banken mit geringerer Reputation versuchen dies durch höhere Renditet auszugleichen und sind vielleicht interessanter. Aber auch hier gilt: Vorsicht! Wobei die Einlagen im deutschen Raum ja allgemein gesichert sein sollen.
- Steuerlich kann die eine Festgeldanlage gegenüber der anderen vorteilhaft sein, wenn Gewinne in Zeiten anfallen, in denen ohnehin ein geringeres Einkommen zur Verfügung steht (z.B. nach Rentenbeginn).