Im Überblick
Zinssatz
Leitzins EZB: 3,75 % (seit 04.05.2023)
Int. Banken
Der Markt für Festgeld bietet eine Menge an unterschiedlichen Angeboten. Hier haben wir die wichtigsten Infos gesammelt und informieren Sie regelmäßig über neue Entwicklungen rund um das Thema Festgeld.
Ihnen gefällt das Informationsangebot von Festgeld-Test.com? Unser Mix aus Hinweisen auf die aktuellen Zinsen für Festgeld und volkswirtschaftliche Analysen, damit Sie Ihre Strategie optimieren können? Dann freuen wir uns, wenn Sie uns weiter empfehlen!

Wir haben heute unseren Zinsvergleich für Festgeld aktualisiert. Ausschlaggebend war eine Zinssenkung der Mercedes Bank, die den Zins für ihr Festzinskonto bei einer Laufzeit von 12 Monaten von 1,75 Prozent p.a. auf jetzt 1,60 Prozent p.a. abgesenkt hat, die übrigen Zinssätze blieben unangetastet.

Für kurze Laufzeiten würden wir aber ohnehin zu einem Tagesgeldkonto raten, etwa das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland. Hier sind derzeit 2,3 Prozent p.a. zu bekommen, wobei beim Tagesgeld natürlich die jederzeit mögliche Zinsänderung berücksichtigt werden muss.

Auch für das Tagesgeld der 1822direkt Bank mussten wir eine Zinssenkung feststellen, jetzt sind dort noch 2,0 Prozent p.a. zu bekommen. Beim Festgeld der Bank of Scotland gab es hingegen eine minimale Verbesserung.

Unsere beiden letzten Direktbanken, die wir im Zinsvergleich regelmäßig beobachten, Wüstenrot Bank und SEB Bank,  ließen ihre Zinsen unverändert:

Wie wird sich der Festgeld-Markt im gerade begonnenen Jahr 2010 (Nachträglich noch eine „frohes neues Jahr“ an alle Leser) entwickeln? In den letzten Tagen sind zahlreiche Prognosen zu lesen. Ein besonders guter Blog, der volkswirtschaftliche Themen auf einem sehr hohen Niveau behandelt, ist der Herdentrieb-Blog aus dem Hause Zeit-Online. „So funktioniert Kapitalismus“ ist das Motto, oder besser gesagt der Anspruch, den das Team Robert von Heusinger, Lucas Zeise und Dieter Wermuth an sich und Ihre Arbeit stellen.

Für 2010 haben die Herdentriebler einige Thesen aufgestellt. Da sie in der Vergangenheit mit ihren Prognosen recht gut lagen und ihre Postings immer sehr fundiert sind, sollte man sich die 10 Wetten für 2010 einmal genau ansehen.

Für den Festgeld-Markt interessant ist etwa die Wette 4

Die Inflation wird in Deutschland im ersten Halbjahr in Richtung zwei Prozent marschieren.

Haupttreiber sei hierbei der Ölpreis: Wenn man Energie- und Nahrungsmittelpreise heraus rechnet, wird die Kerninflationsrate bei unter einem Prozent liegen, so Herdentrieb.

Für den Leitzins der EZB wird für das gesamte Jahr ein stabiler Wert von 1,0 Prozent prognostiziert.

Wenn man diese Prognosen für realistisch hält (was wir tun), deutet einiges darauf hin, dass wir im neuen Jahr nur wenig Bewegung am Zinsmarkt für Festgeld, Tagesgeld & Co. sehen werden. Wir hatten hier vor zwei Monaten bereits den Standpunkt vertreten, dass die derzeitige Situation an den Märkten unklar ist und steigende Zinsen unwahrscheinlich seien. Die schleppende Dynamik der Konjunkturprogramme und die zu erwartenden Einbrüche am Arbeitsmarkt dürften diesen Anstieg weiter nach hinten verschieben.Die Wende am Zinsmarkt lässt noch auf sich warten

Unser Festgeld-Tipp

Wer jetzt in Festgeld einsteigen möchte, sollte es tun, denn steigende Renditen sind für die nächsten Monate nicht zu erwarten. Eine Stückelung des anzulegenden Vermögens auf verschiedene Laufzeiten kann die Flexibilität erhöhen, natürlich muss hier der eigene Finanzbedarf in den nächsten Jahre berücksichtigt werden.

Diese Internetseite ist erst wenige Monate alt und erfreut sich schon großer Beliebtheit. Vielen Dank an alle Besucher für das Vertrauen in unsere Ratschläge und Empfehlungen, die hoffentlich hilfreich waren. Konstruktive Beiträge (Kommentare) sind natürlich immer willkommen, oft mussten wir hier aber Schleichwerbung löschen… Das Festgeld-Jahr neigt sich dem Ende entgegen, der Dezember 2009 ist der Monat, in dem man auf das Jahr 2009 zurückblicken kann.

Der Trend, soviel scheint klar, ging 2009 klar in Richtung sichere Geldanlagen. Die Krise im Finanzsektor, bei der so mancher Kleinanleger viel Geld verloren hat, führte zu einer Rückbesinnung auf sichere Anlagen für das private Vermögen. Die historisch wohl sicherste Anlage ist die in Gold – und hier hat eine regelrechte Goldgräberstimmung die Republik und die ganze Welt erfasst, der Goldpreis ist geradezu explodiert. Natürlich ist die Investition in Gold  eine Anlage ohne feste Rendite, hier kann man nur auf steigende Kurse hoffen.

Als klassische Krisenwährung ist das wertstabile Gold gerade für Anlager interessant, die Angst vor einer Hyperinflation haben – und genau deshalb wurde 2009 in großen Mengen Gold gekauft. Bisher sind fürden Beginn einer Hyperinflation keine Anzeichen erkennbar, aber die Krise ist ja auch noch nicht ausgestanden – im Jahr 2010 wird sich zeigen, wie sich die Milliardensummen, die die Regierung in den Wirtschaftskreislauf gepumpt hat, bei der dann hoffentlich wieder anziehenden Konjunktur auswirken werden.

Eine andere sichere Geldanlage ist natürlich das Festgeld, und darum soll es hier ja gehen! Festgeld ist freilich eine Form der Geldanlage, die – anders als Gold – keinen Wert an sich hat, sondern an den Wert der jeweiligen Währung gekoppelt ist. Dafür hat man hier aber den Vorteil, eine Verzinsung zu erzielen. Nichts spricht dagegen, in seinem Portfolio auch Gold zu berücksichtigen, jedoch sollten verzinsliche und renditebringende Anlageformen wie Festgeld das Übergewicht behalten.

Unsere Empfehlung: Bleiben Sie Festgeld-Test.com weiter treu, wir werden hier auch im nächsten Jahr stets unsere Einschätzungen zu den unserer Meinung nach besten Festgeldangeboten kundtun. Wir möchten Ihnen die Auswahl eines passenden Festgeldprodukts erleichtern. Den schnellen Überblick erhalten Sie in unserem Festgeld-Vergleich, eine genauere Beschreibung der Top-Festgelder finden Sie im Überblick der Festgeldangebote.

Hier werden bekanntlich nur die Festgeldangebote von Direktbanken vorgestellt, da diese einfach bessere Konditionen bieten. Doch es ist immer interessant, einmal einen Blick auf die Konditionen der großen Geldhäuser zu werfen. Wie sieht es beispielsweise bei Deutschlands größter Privatbank aus, der Deutschen Bank?

Im Internet ist der Abschluss des Produkts Deutsche Bank Festzins-Sparen möglich – und erwünscht, denn die dort angebotenen Konditionen sind nur bei einem Vertragsabschluss über das Internet oder die Telefon-Hotline möglich. Das hat schon ein „Direktbank-Feeling“, die Deutsche Bank möchte hier offensichtlich Kosten einsparen, um bessere Konditionen anbieten zu können. Bekanntlich sind Geldanlager, die sich online informieren, eine sehr preissensible Klientel.

Was wird an Zinsen geboten?

Laufzeit Zins p.a.
6 Monate 0,50%
1 Jahr 1,00%
2 Jahre 1,35%
3 Jahre 2,00%
4 Jahre 2,25%
5 Jahre 2,50%
6 Jahre 2,75%
7 Jahre 3,00%
8 Jahre 3,10%

Zu beachten ist: Für Anlagen, die bis zu zwei Jahren laufen, wird eine Mindestanlagesumme von 2.500 Euro verlangt. Wer sein Geld länger bei der Deutschen Bank anlegen möchte, ist bereits ab 500 Euro willkommen.

Ein Vergleich mit unseren hier vorgestellten Produkten zeigt sofort einen deutlichen Zinsunterschied. So bietet das Festgeld der Bank of Scotland bereits bei einer Anlage über zwei Jahre einen Zinssatz von 3,70 Prozent p.a. – dies ist bei der Deutschen Bank  selbst bei einer Anlagedauer von 8 Jahren nicht möglich, hier werden nur 3,10 Prozent p.a. geboten. Auch die Mercedes Bank bietet für ihr Festzinskonto eine attraktivere Verzinsung und liegt beispielsweise bei einer Anlagedauer vom 6 Jahren um 0,75 Prozentpunkte vor der Deutschen Bank.

Wie zu erwarten, kann die Deutsche Bank mit ihrem Produkt Festzins-Sparen also nicht an die Angebote der hier vorgestellten Direktbanken heranreichen.

Die Bank of Scotland hat die Zinsen für ihr Festgeld leicht abgesenkt. Trotzdem bleibt das Festgeld einer der Spitzenreiter bei Festgeld-Test – hier macht man als Anleger keine Fehler.

Nachfolgend die aktuellen Konditionen, die seit dem 10.11.2009 Gültigkeit haben:

Die erneute Zinsanpassung vom 30.11.2009 ist in der folgenden Tabelle bereits berücksichtigt.

Zinsen für das Bank of Scotland Festgeld

Festgeld mit jährlicher Zinszahlung Festgeld mit monatlicher Zinszahlung
24 Monate 2,35 % p.a. 24 Monate 2,30 % p.a.
36 Monate 3,10 % p.a. 36 Monate 3,05 % p.a.
48 Monate 3,50 % p.a. 48 Monate 3,45 % p.a.
Stand: 30.11.2009 Stand: 30.11.2009

Eine Mindestanlagesumme oder maximale Anlagesumme gibt es nicht.

Bank of Scotland Festgeld – eine empfehlenswerte Geldanlage

Das Festgeld der Bank of Scotland kann nach wie vor als eines der attraktivsten Angebote auf dem deutschen Markt angesehen werden. Die Einlagen sind bis zu einer Höhe von 50.000 britischen Pfund (ca. 59.000 Euro) durch die staatliche britische Einlagensicherung zu 100 Prozent abgesichert. Beachten Sie auch unser Profil des Festgeld der Bank of Scotland in unserem Überblick der besten Festgeldangebote. Für das Festgeld muss zuerst ein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland eröffnet werden. Es fallen in keinem Fall Gebühren an, und der Anmeldevorgang ist sehr benutzerfreundlich gestaltet. Unsere Meinung: Eine gute Wahl!

Die Bank of Scotland bietet für ihr beliebtes Tagesgeld jetzt nur noch einen Zins von 2,3 Prozent p.a. (zuvor 2,5 Prozent). Nach eigenen Angaben sei dieses Korrektur „der aktuellen Marktentwicklung“ geschuldet.

Die Zinssenkung wird ab dem 10. November 2009 wirksam und betrifft die Tagesgeldkonten von Neu- und Bestandskunden.

„Trotz dieser Anpassung bieten wir Ihnen weiterhin einen attraktiven Zinssatz sowie ein faires und transparentes Angebot ohne Zusatzbedingungen.“, so die Bank of Scotland. Das Tagesgeld lässt sich wirklich sehr einfach beantragen, hier ist die Bank mit ihrem schottischen Mutterhaus überaus kundenfreundlich.

Wie aber sind die 2,3 Prozent p.a. im aktuellen Marktumfeld zu bewerten? Wir haben hier bereits geäußert, dass für 2010 wieder mit steigenden Zinsen gerechnet werden darf und eine Wende am Zinsmarkt kommen sollte. Auch wenn diese Konditionsänderung in die entgegengesetzte Richtung zu laufen scheint, so haben wir an dieses Prognose nichts zurück zu nehmen.

In einem schöne Beitrag wird heute in der FAZ (Online-Ausgabe) eine Idee aufgegriffen, die auch hier schon geäußert wurde: Die Zinsen dürften bald wieder steigen.

Der Artikel mit dem eingängigen Titel Bereitmachen zur Wende weist zutreffend auf eine bereits erfolgte Erhöhung des Leitzinses in Australien hin – ein erstes Zeichen für eine globale konjunkturelle Belebung. Der Europa-Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, wird von der FAZ mit folgender Aussage zitiert:

„Im nächsten Sommer, im dritten Quartal, heben dann auch die amerikanische Notenbank Fed und die Europäische Zentralbank ihre Zinsen an – vermutlich ziemlich gleichzeitig.“

Ob man das jetzt schon so genau sagen kann, möchten wir einmal offen lassen. Doch dass der konjunkturelle Tiefpunkt erreicht scheint, sowohl in den USA als auch in der EURO-Zone, darüber sind sich die Experten mehr oder weniger einig. Lediglich das Tempo, mit dem wir den Vor-Krisen-Stand wieder erreichen können, wird unterschiedlich eingeschätzt.

Im Falle Deutschlands könnten sich die Arbeitslosenzahlen im Winter und Frühjahr 2010 massiv erhöhen – insbesondere dann, wenn Betriebe es nicht schnell genug schaffen, wieder Fuß zu fassen und Arbeitnehmer, die derzeit in der Kurzarbeit „geparkt“ sind, entlassen müssen. Denn dieser Zustand ist natürlich nicht langfristig aufrecht zu erhalten.

Im Juni 2009 waren bundesweit 1.433 Millionen Arbeitnehmer von Kurzarbeit betroffen – Männer übrigens überproportional, jeder siebte Mann musste kurzarbeiten. Das sind wahrhaft große Zahlen. Sollte ein größerer Teil hiervon seinen Arbeitsplatz verlieren, und davon muss man ausgehen, wird das auch die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland bremsen.

Doch zurück zum Leitzins, der ja auch mittelbaren Einfluss auf die Zinsen für Festgeld hat. Die EZB orientiert sich in ihren Entscheidungen, die im EZB-Rat getroffen werden, zuvorderst an der Inflationsrate. Diese soll in einem gewissen Korridor gehalten werden, ein Mindestmaß an Inflation darf nicht unterschritten, eine Höchstgrenze aber auch nicht überschritten werden – sonst muss die EZB reagieren.

Ein im FAZ-Artikel zitierter Experte rät aufgrund dieser allgemeinen Unsicherheit (wobei Zinserhöhungen auf jeden Fall kommen werden) zu einer Anlage entweder in Tagesgeld oder in Festgeld mit einer kürzeren Laufzeit.

Unser Tipp: Nicht alles auf eine Karte setzen.

Wir könne Ihnen aufgrund der unübersehbaren Lage nur raten, nicht ihr gesamtes liquides Vermögen in ein einziges Produkt zu investieren. Natürlich müssen hier viele individuelle Faktoren bedacht werden, etwa ob Sie das Geld jetzt schon komplett zur Verfügung haben oder erst nach und nach einsteigen möchten, was für Konsumausgaben in den nächsten Jahren anstehen, usw..

In den meisten Fällen würden wir zu einer teilweisen Anlage in ein Tagesgeldkonto raten, auch wenn hier die Zinsen nicht fixiert sind und sogar nochmals sinken könnten, der Rest sollte aber in Festgeld – evtl. auch in mehrere Festgeldprodukte – investiert werden.

Denn höhere Zinsen bei einer höheren Geldanlage gibt es nur selten, bei Mercedes Benz Bank, VW-Bank oder SEB Bank macht es gar keinen Unterschied, ob Sie 50.000 Euro in Festgeld anlegen, oder fünf mal 10.000 Euro in Festgeld investieren – der Zins ist identisch, und Gebühren fallen ohnehin keine an.

Bei einer Stückelung in mehrere Festgeldanlagen könnten Sie beispielsweise 20.000 Euro für einen Zeitraum von 1 Jahre anlegen, 10.000 Euro für 2 Jahre und nochmals 20.000 für 3 Jahre – so erreichen Sie auch bei der Geldanlage Festgeld ein gewisses Maß an Flexibilität, denn wenn praktisch jährlich eine Festgeldanlage ausläuft, können Sie entscheiden, wie Sie das Geld weiter investieren oder komsumieren möchten. Wobei Sie natürlich jederzeit ein Festgeldkonto (bei einem Zinsverlust, der je nach Bank unterschiedlich ausfällt) auflösen dürfen, d.h. an das Geld „rankommen“ – bei einer gestückelten Anlage haben Sie so aber einen geringeren Zinsverlust, da der Zinsausfall nicht Ihr gesamtes Anlagevermögen betrifft.

Wir sehen im Festgeld nach wie vor eine sehr gute Anlageform, bei größeren Summen sollten Sie unserer Meinung nach stückeln und die Geldanlage mit einem Tagesgeldkonto ergänzen. Nutzen Sie auch unseren Festgeld-Vergleich, um die passenden Festgeldangebote zu finden.

Die VW-Bank hat die Zinsen für ihr Festgeld mit Wirkung zum 1. November geändert.Wir hatten die Zinskonditionen der VW Bank hier kürzlich gelobt und insbesondere die langfristigen Sparbriefe der VW Bank empfohlen. Dies müssen wir jetzt etwas revidieren.

Zu Zinsen: Diese wurden entweder gesenkt oder blieben stabil. So gilt etwa für die 2 und 3 jährigen Sparbriefe weiterhin ein Zinssatz von 2,25 Prozent  bzw. 3,00 Prozent p.a..
Der Zins für die längstmögliche Laufzeit des VW Bank Sparbriefes wurde von 3,75 Prozent auf 3,50 Prozent gesenkt, diesen Zins erhält man ab einer Anlagedauer von 5 Jahren. Auch die vierjährige Anlagedauer ist nun unattraktiver mit 3,25 Prozent (zuvor 3,50 Prozent). Der ohnehin niedrige Zins für die Geldanlage über 1 Jahr wurde von 1,75% auf 1,60% gesenkt.

Hier die aktuellen Konditionen für den VW Bank Sparbrief (so die Bezeichnung für das langfristig angelegte Festgeld) im Überblick:

Zinsen für das VW Bank Festgeld (Sparbrief)

Festgeld mit jährlicher Zinsgutschrift (Mindestanlage: 2.500 €)
1 Jahr 1,60 % p.a.
2 Jahre 2,25 % p.a.
3 Jahre 3,00 % p.a.
4 Jahre 3,25 % p.a.
5 bis 10 Jahre 3,50 % p.a.
Stand: 02.11.2009

Tipp zum Festgeld der VW Bank

Das Festgeld der Volkswagenbank ist auch nach der teilweisen Zinssenkung ein interessantes Produkt. Zumindest für den mittleren Anlagehorizont können wir es als  Empfehlung bezeichnen, hier sind die Konditionen sehr nahe beim Festzinskonto der Mercedes Bank. Die Laufzeiten 1 Jahr und 2 Jahre  würden wir eher meiden, hier ist etwa das Tagesgeldkonto der 1822direkt Bank eine interessante Alternative – gerade wenn man für die zwei nächsten Jahre mit einem Ansteigen der Inflation rechnen muss. Nutzen Sie auch unseren aktuellen Festgeld Vergleich, um einen Überblick über den Festgeldmarkt zu erhalten.

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Festgeld-Zitat
"Der eine spart, der andere braucht Geld, das er noch nicht hat. Das muss organisiert werden. Das nennt man Bank. So einfach ist das."

Wolfgang Schäuble, Finanzminister

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