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Zinssatz
Leitzins EZB: 3,75 % (seit 04.05.2023)
Int. Banken
Der Markt für Festgeld bietet eine Menge an unterschiedlichen Angeboten. Hier haben wir die wichtigsten Infos gesammelt und informieren Sie regelmäßig über neue Entwicklungen rund um das Thema Festgeld.
Ihnen gefällt das Informationsangebot von Festgeld-Test.com? Unser Mix aus Hinweisen auf die aktuellen Zinsen für Festgeld und volkswirtschaftliche Analysen, damit Sie Ihre Strategie optimieren können? Dann freuen wir uns, wenn Sie uns weiter empfehlen!

Archiv für die Kategorie „Tagesgeld“

Seit dem 11. Juni 2014 gilt der niedrigste Leitzins in der Geschichte der Europäischen Zentralbank: Für eine Verzinsung von gerade noch 0,15 Prozent verleiht die in Frankfurt am Main ansässige EZB das on ihr verwaltete Eurogeld an Geschäftsbanken – also praktisch kostenlos.

Neben der Senkung des Leitzinses beschloss der EZB-Rat die Einführung einer negativen Verzinsung von minus 0,1 Prozent auf Bankeinlagen, also quasi einen Strafzins. Dieser soll Geschäftsbanken dazu bringen, das Geld nicht bei der EZB anzulegen, sondern es an Firmen und Privatpersonen zu verleihen, um so die Konjunktur in Europa anzukurbeln.

Der Leitzins als geldpolitisches Instrument

Der Leitzins, der korrekt als Hauptrefinanzierungsinstrument (main refinancing operations) bezeichnet wird, ist das wichtigste geldpolitische Instrument einer Zentralbank. Indirekt führt eine Senkung bzw. Erhöhung zu entsprechenden Reaktionen bei Privatbanken: Bei niedrigen Leitzinsen sinken die Finanzierungskosten für Kredite, gleichzeitig aber auf die Renditen für Geldanlagen wie Festgeld. Hohe Leitzinsen hingegen führen zu attraktiveren Renditen bei der Geldanlage, machen jedoch die Kosten für Kredite (z.B. Hypothekenkredite) teurer – gleichzeitig wird die Inflationsrate niedrig gehalten.

Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte. Daher zeigen wir in der folgenden Infografik die Entwicklung des EZB-Leitzinses in den letzten Jahren.

Infografik: Historische Entwicklung des EZB-Leitzins

Infografik Euro Leitzins
Bei der Euroeinführung 1999 belief sich der Leitzins auf 3,0 Prozent. In den folgenden beiden Jahren wurde er sogar noch weiter erhöht bis zu einem Rekordwert von 4,75 Prozent im Oktober 2000. Zu dieser Zeit befand sich Europa in einem Wirtschaftsboom.

Im Anschluss an diese Hochphase wurde der Leitzins schrittweise reduziert, denn die Wirtschaft entwickelte sich schlecht und die Arbeitslosigkeit nahm zu. Die EZB versuchte auf diese Weise, die sich abschwächende Konjunktur in der Eurozone zu stimulieren. Von einem Zinssatz von 2,0 Prozent im Juni 2003 ging es dann wieder schrittweise nach oben auf 4,25 Prozent im Juli 2008.

Zins ist seit 2008 auf niedrigem Niveau

Und dann kam es zur globalen Finanzkrise. In den USA war der sogenannte Sub-Prime-Market zusammengebrochen, und diese Bankenkrise erfasste mit etwas Verzögerung auch Europa und die Eurozone und erschütterte das ganze Bankensystem, aber auch die reale Wirtschaft.

Die EZB reagierte: Im Rekordtempo wurde der Leitzins bis Mai 2009 auf 1,00 Prozent gesenkt. Da die Wirtschaft in Europa trotz dieses niedrigen Zinsniveau nicht in Schwung gekommen ist, entschloss sich die EZB nun zu dieser radikalen Maßnahme. Bei einem Zinssatz von 0,15 Prozent kann man von praktisch kostemlosen Geld sprechen. Ob sich die Konjunktur dadurch in Gang bringen lässt, wird jedoch von vielen Experten bestritten.

Was bedeutet das für Festgeld?

Das Zinsniveau bei Festgeld wird durch die Entscheidungen der EZB indirekt beeinflusst. Die Zinssenkungen der EZB in den letzten Jahren das das Zinsniveau bei Krediten reduziert, die Finanzierung von Immobilien wird also günstiger. Für Festgeld (Deposit) wird es jedoch weniger Rendite geben. Bis die aktuelle Senkung sich auf die Festgeldangebote auswirken, können noch ein paar Wochen vergehen. Wer also ohnehin plante, ein Festgeldkonto zu eröffnen, sollte jetzt schnell handeln, denn sonst sind die Zinsen noch niedriger als ohnehin!

Über die 1822direkt Bank, eine Tocher der Frankfurter Sparkasse, haben wir in den vergangenen Jahren relativ selten berichtet. Angesichts der erneuten Zinssenkungsrunde bei der Bank of Scotland (für das Tagesgeldkonto) und den gerade reduzierten Zinssätzen der Mercedes Benz Bank für das Festzinskonto wird das Tagesgeldkonto der 1822direkt Bank plötzlich interessant: Denn hier lässt sich eine Verzinsung von 1,85 Prozent p.a. realisieren, und das ohne Mindestanlage!

Tagesgeld der 1822direkt – eine Überlegung wert

Die hessische Direktbank garantiert zudem die Zinsen für einige Monate im Vorraus, was den Anleger vor kurzfristigen unerfreulichen Überraschungen schützt – denn ein Tagesgeldkonto bietet nicht nur dem Anleger Flexibilität, sondern auch der Bank, die grundsätzlich täglich ihre Zinssätze ändern kann. Diese Gefahr besteht bei der 1822direkt Bank nicht, der Zinssatz wird üblicherweise über einen Zeitraum von ca. fünf bis sechs Monaten fixiert.

Tagesgeldkonten bieten sich angesichts des unklaren Marktumfeldes ohnehin an, denn wenn die Politik des „billigen Geldes“ einmal wieder vorbei sein sollte, werden auch die Zinsen erneut steigen. Denn das aktuelle Zinsniveau reicht gerade aus, um der Geldentwertung einigermaßen entgegenzuwirken – und das kann kein Dauerzustand sein.

Die WELT, eine der führenden deutschsprachigen Tageszeitungen, hat in Deutschlands größtem Service-Ranking über 1.000 Unternehmen untersucht. Zielsetzung des großen Tests war es, die Service-Qualität, die Konsumenten und Verbraucher im Alltag erleben, vergleichbar zu machen. Hierbei halfen Analysten der Firma Service Value und bewerteten dafür in regelmäßigen Abständen einige wichtige deutsche Unternehmen und Branchen anhand des erlebten Kundenservices. Auch die Goethe-Universität Frankfurt steuerte bei dieser Untersuchung ihr Know-How bei.

Die Kunden sind zufrieden

Die Bank of Scotland, die wir hier regelmäßig auf die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Festgeld- und Tagesgeldangebote testen, schnitt bei diesem großen Servicevergleich sehr gut ab. Sie konnte gar Rahmen der Analyse das Prädikat „Service-Champion Gold“ im erlebten Kunden- service erlangen und sich unter den Direktbanken den ersten Platz sichern – ein stolzes Ergebnis, das die allgemein sehr guten Erfahrungen mit der Bank of Scotland, die uns durch Kommentare und Zuschriften erreichen, unterstreicht.

Auch BÖRSE ONLINE war in einem großen Tagesgeldvergleich (Ausgabe 14/2012) zu einer positiven Bewertung der Bank of Scotland gekommen. Konkret wurde das BoS Tagesgeldkonto als „Fairstes Tagesgeld“ prämiert. Das Bank of Scotland Tagesgeld zeichne sich „sowohl durch hohe Zinsen, als auch durch den Verzicht auf Kosten und Gebühren in den Nebenbedingungen sowie bei Mindestanlagesumme und -zeitraum aus“.

Hier die Konditionen des Bank of Scotland Festgeldkontos

Viele gute Erfahrungen und Testergebnisse also. Möchten Sie auch etwas zu Ihrer Erfahrung mit der Bank of Scotland beitragen? Dann freuen wir uns über Kommentare oder Mails!

Auch wenn sich die Urlaubszeit bereits dem Ende entgegen neigt, hier einmal ein Hinweis auf ein Produkt aus einem ganz anderen Blickwinkel: dem des Touristen.

Während des City-Urlaubs in Barcelona kein Bargeld mehr? Mit DKB-Cash kein Problem!

Während des City-Urlaubs in Barcelona kein Bargeld mehr? Mit DKB-Cash kein Problem!

Die DKB-Bank bietet mit dem DKB-Cash ein sehr vielschichtiges Produkt an, das Vorzüge eines Tagesgeldkontos mit denen eines Girokontos verknüpft – und zusätzlich noch eine VISA-Kreditkarte hinzufügt. Aktuell werden die Geldanlagen auf dem Onlinekonto – die DKB ist eine reine Onlinebank – zwar nur 0,5 Prozent Zinsen p.a. belohnt, wer das Geld jedoch auf das DKB-VISA-Card-Guthabenkonto weiterleitet, kann sich über 1,55 Prozent Rendite p.a. freuen. Nicht schlecht wenn man bedenkt, welche Flexibilität man mit diesem Produkt erzielt. Viele Tagesgeldkonten liegen aktuell unter diesem Zins-Wert.

Kostenlos Geld abheben – weltweit

Denn das Abheben von Geld ist jederzeit problemlos am Geldautomaten möglich, sowohl in Deutschland als auch im Ausland, also in Europa und sogar weltweit – und das kostenlos! Laufende Gebühren fallen für dieses Gesamtpaket übrigens keine an, auch die Eröffnung ist vollkommen gratis. Somit ist das DKB-Cash-Produkt insbesondere für diejenigen zu empfehlen, die viel im Ausland unterwegs sind und sich keine Sorgen über den Wechsel von Geld bzw. überhaupt um das Mitführen von Devisen machen möchten. Denn einen Geldautomaten wird man in den meisten entwickelten Staaten schnell finden – und ist dann in Sekundenschnelle wieder „flüssig“.


Sowohl für das Tagesgeld, als auch für einen Teil der Festgelder hat die Bank of Scotland in den letzten Tagen an der Zinsschraube gedreht – leider nach unten. Damit folgt die Bank mit den schottischen Wurzeln einem allgemein zu beobachtenden Trend von Zinssenkungen. Das „billige Geld“, mit denen Europas Banken derzeit durch die EZB überschwemmt werden, scheint Wirkung zu zeigen, zumal die private Kreditvergabe in vielen südeuropäischen Ländern zum Erliegen gekommen ist und hierdurch Nachfrage im Euroraum weggebrochen ist.

Vor diesem Hintergrund – und verglichen mit den Wettbewerbern – sind die Festgeldzinsen, die die Bank of Scotland derzeit anbietet, immer noch sehr gut. Das Tagesgeldkonto wurde beispielsweise um 1/10 Prozentpunkt auf jetzt 2,6 Prozent Rendite p.a. gesenkt. So gute Konditionen müssen erst einmal bei in Deutschland operierenden Banken gefunden werden, zumal hier die tägliche Verfügbarkeit über das angelegte Geld sichergestellt ist. Ein Pluspunkt: Das Startguthaben von 30,- Euro für neu-eröffnete Tagesgeldkonten versüßt insbesondere bei kleineren Anlagen die Investition ungemein.

Die wichtigen Infos zum Tagesgeldkonto der Bank of Scotland

Wer ein Festgeldkonto bei der Bank of Scotland eröffnen möchte, für den ist das (kostenlose) Tagesgeldkonto zwingend erforderlich, also profitieren auch langfristige Investoren, die für höhere Zinsen bereit sind, ihr Geld über mehrere Jahre anzulegen, von dieser Aktion der Bank of Scotland.

Achtung: Ab sofort wird das Festgeld über eine Laufzeit von einem Jahr nicht mehr angeboten!

Hier die aktuellen Konditionen für das BoS Festgeld

Weiterhin viel Erfolg mit Ihrer Geldanlage wünscht das Team von Festgeld-Test.com. Bleiben Sie Optimist!

Update: Die Startguthabenaktion bleibt uns noch eine Weile erhalten – sie wurde jetzt bis 31.05.2012 verlängert.

Die Bank of Scotland dreht auf: Für alle Neukunden hat die Bank mit den schottischen Wurzeln das Startguthaben um 50 Prozent angehoben. Jetzt können sich deutsche Anleger über 30 Euro freuen, die es gratis dazu gibt – bei der Eröffnung eines Tagesgeldkontos. Auch für Festgeldanlager ist diese Nachricht von Bedeutung, denn das (kostenlose) Tagesgeldkonto ist Voraussetzung, um bei der BoS eine Festgeldanlage zu tätigen.

Ebenso sind die Zinsen für das Tagesgeld erneut angehoben worden, nachdem erst Anfang September eine Zinserhöhung stattgefunden hatte. Jetzt können sich Tagesgeldkontoinhaber über stolze 2,7 Prozent Zinsen freuen – und trotz dieser hohen Rendite ist das Tagesgeldkonto täglich verfügbar, und Gebühren für die Kontoführung gibt es hier nicht. Fast drei Prozent Verzinsung – so etwas bieten die wenigsten Wettbewerber für ihre Festgelder, und hier handelt es sich – darauf sei nochmals hingewiesen – um eine sehr flexible Form der Geldanlage.

Und weil zwei positive Nachrichten nicht genug sind: Die Bank of Scotland erhöhte ebenfalls die Verzinsung für ihr Festgeld. Der maximal erreichbare Zinssatz stieg auf 4,5 Prozent p.a. (bei der Anlagedauer fünf Jahre und einer jährlichen Zinsauszahlung). Einen Überblick über die Konditionen der hier erwähnten Produkte erhalten Sie in unserer Rubrik Festgeldangebote.


Bleibt noch darauf hinzuweisen, dass das Banking bei der konsequent über den Vertriebskanal Internet arbeitenden Bank of Scotland nicht nur äußerst bequem, sondern auch sicher von der Hand geht. Und die Sicherheit ist TüV-geprüft! Kein Wunder also, dass die Bank of Scotland regelmäßig in der Fachpresse als eine der deutschen Top-Direktbanken ausgezeichnet wird, die Zeitschrift Euro vergleich beispielsweise in Ausgabe 5/2011 insgesamt 50 Geldinstitute – Platz ein im Bereich Tagesgeld konnte sich die Bank of Scotland sichern.

Nutzen Sie auch unseren Zinsspiegel, um weitere Angebote zu finden.

Nachdem wir von der Bank of Scotland jetzt einige Monate relativ stabile Zinsen gesehen haben, folgt nun bereits die zweite Zinserhöhung binnen 4 Wochen: Die Zinsen für das Tagesgeldkonto steigen von 2,5 Prozent auf 2,6 Prozent p.a. – eine gute Nachricht! Achtung: Beim Tagesgeld ist der Zinssatz nicht fixiert, dieser Zinsbonus und weitere Erhöhungen wirken sich also auch auf Kunden aus, die bereits ein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland führen. Natürlich kann ein solcher Automatismus auch in die andere Richtung gehen, aber Zinssenkungen erscheinen im gegenwärtigen Umfeld eher unwahrscheinlich.

Hier erhalten Sie einen schnellen Überblick über das beliebte Festgeldkonto der Bank of Scotland.

Verwechseln Sie dieses Institut bitte nicht mit der Royal Bank of Scotland, die mit einem geplantem Stellenabbau derzeit für negative Schlagzeilen sorgt – obwohl sie in Folge der Finanzkrise bereits um 27.500 Stellen reduziert hat. Nochmal: diese Zahlen beziehen sich auf die Royal Bank of Scotland!

Die deutsche Tochtergesellschaft der Bank of Scotland ist hingegen weiter auf Expansionskurs. Durch eine schlanke Direktbankstruktur und den Verzicht auf ein Filialnetz kann sie sich immer weiter am deutschen Festgeld- und Tagesgeldmarkt etablieren.

Sie suchen weitere Infos zu aktuellen Zinsen? Dann könnte Sie auch unser Festgeldvergleich interessieren, der aber nicht nur Festgelder, sondern auch ausgewählte Tagesgeldkonten anhand der wichtigsten Kennzahlen vergleicht und den Markt so transparenter macht. Weiterhin viel Erfolg bei der Geldanlage!

Übrigens: Wer jetzt ein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland eröffnet, erhält als Bonus ein Startguthaben in Höhe von 20 Euro. Unser Tipp: Zugreifen, denn ein attraktiveres Tagesgeld gibt es derzeit, zumindest auf dem deutschen Markt, nicht!

Die Bank of Scotland hat mit Wirkung vom 14.07.2011 die Zinsen für das Tagesgeldkonto angehoben. Diese steigen von 2,4 Prozent auf nun 2,5 Prozent. Zum Verständnis: Beim Tagesgeld können die Zinssätze täglich geändert werden, anders als beim Festgeld ist die Planungssicherheit also begrenzt. Dafür hat der Anleger aber auch den Vorteil einer täglichen Verfügbarkeit – er muss also nicht den Ablauf einer vereinbarten Anlagedauer beachten, wenn er kurzfristig an sein Geld möchte.

Neben der Zinserhöhung verlängert die Bank of Scotland auch das Begrüßungsgeld. Bis zum 31.08.2011 erhält jeder neue Anleger eine Willkommenszahlung in Höhe von 20 Euro. Bisher waren es 30, aber auch (etwas) kleinere Geschenke sind ja bekanntlich willkommen, und bei größeren Anlagesummen wird dieser Rückgang durch die Zinserhöhung ja mehr als weggemacht.

Beim Bank of Scotland Festgeld wurden einige Angebot mit einer monatlichen Zinsauszahlung gestrichen. Vermutlich war die Nachfrage hiernach zu schwach, wir raten ohnehin zu einer jährlichen Zinsauszahlung, da hier höhere Renditen kassiert werden können. Bei letzteres Gruppe gab es keine Änderungen, weiterhin stehen Produkte mit einer Anlagedauer von einem Jahr (12 Monaten) bis hin zu sechs Jahren im Angebot der Bank of Scotland.

Weitere Infos zum Tagesgeldkonto der Bank of Scotland

Ihre Erfahrungen
Sie konnten bereits Erfahrungen mit Festgeld sammeln? Verlief die Eröffnung eines Festgeldkontos unkompliziert - oder haben Sie vielleicht schlechte Erfahrungen gemacht und würden keinen Euro mehr auf einem Festgeldkonto anlegen, da sie enttäuscht wurden?

Helfen Sie anderen privaten Anlegern durch ausführliche Kommentare, egal ob zu konkreten Produkten (Festgeld, Tagesgeld) oder allgemein zur finanzpolitischen Entwicklung. Vielen Dank!
Festgeld-Zitat
"Der eine spart, der andere braucht Geld, das er noch nicht hat. Das muss organisiert werden. Das nennt man Bank. So einfach ist das."

Wolfgang Schäuble, Finanzminister

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