Sowohl für das Tagesgeld, als auch für einen Teil der Festgelder hat die Bank of Scotland in den letzten Tagen an der Zinsschraube gedreht – leider nach unten. Damit folgt die Bank mit den schottischen Wurzeln einem allgemein zu beobachtenden Trend von Zinssenkungen. Das „billige Geld“, mit denen Europas Banken derzeit durch die EZB überschwemmt werden, scheint Wirkung zu zeigen, zumal die private Kreditvergabe in vielen südeuropäischen Ländern zum Erliegen gekommen ist und hierdurch Nachfrage im Euroraum weggebrochen ist.
Vor diesem Hintergrund – und verglichen mit den Wettbewerbern – sind die Festgeldzinsen, die die Bank of Scotland derzeit anbietet, immer noch sehr gut. Das Tagesgeldkonto wurde beispielsweise um 1/10 Prozentpunkt auf jetzt 2,6 Prozent Rendite p.a. gesenkt. So gute Konditionen müssen erst einmal bei in Deutschland operierenden Banken gefunden werden, zumal hier die tägliche Verfügbarkeit über das angelegte Geld sichergestellt ist. Ein Pluspunkt: Das Startguthaben von 30,- Euro für neu-eröffnete Tagesgeldkonten versüßt insbesondere bei kleineren Anlagen die Investition ungemein.
Die wichtigen Infos zum Tagesgeldkonto der Bank of Scotland
Wer ein Festgeldkonto bei der Bank of Scotland eröffnen möchte, für den ist das (kostenlose) Tagesgeldkonto zwingend erforderlich, also profitieren auch langfristige Investoren, die für höhere Zinsen bereit sind, ihr Geld über mehrere Jahre anzulegen, von dieser Aktion der Bank of Scotland.
Achtung: Ab sofort wird das Festgeld über eine Laufzeit von einem Jahr nicht mehr angeboten!
Hier die aktuellen Konditionen für das BoS Festgeld
Weiterhin viel Erfolg mit Ihrer Geldanlage wünscht das Team von Festgeld-Test.com. Bleiben Sie Optimist!
Update: Die Startguthabenaktion bleibt uns noch eine Weile erhalten – sie wurde jetzt bis 31.05.2012 verlängert.